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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln gewinnt immer mehr an Wichtigkeit. Mit dem Fokus auf Umwelt- und Klimaschutz richten viele Unternehmen ihre Prozesse neu aus, um ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen. Der Verpackungshersteller Thimm unterstützt seine Kunden in Zusammenarbeit mit ClimatePartner dabei, CO2e-Emissionen zu kompensieren und Verpackungen und Displays klimaneutral herzustellen. Auf solche Verpackungen von Thimm setzt auch das Modelabel Madeleine, ein Anbieter von hochwertiger Damenmode.

Thimm entwickelt Verpackungslösungen, die mit Blick auf Ressourcen und Materialverbrauch optimiert und umweltfreundlich produziert werden. „Dennoch fallen heute von der Herstellung der Verpackungen und Displays bis zur Auslieferung unvermeidbare CO2e-Emissionen an“, beschreibt Michael Weber, Leiter Corporate Strategie + Marketing der Thimm Gruppe den Status. „Wir prüfen jede CO2e-Quelle, und bauen das technische Know-how in diesen Bereichen immer weiter aus.“ Um trotzdem klimaneutrale Verpackungen herzustellen, bietet Thimm seinen Kunden in Zusammenarbeit mit ClimatePartner die Kompensation von unvermeidbaren CO2e-Emissionen und somit klimaneutrale Verpackungen an. „Klimaneutralität bedeutet heute noch nicht Null-Emission – auch wenn das auf lange Sicht das Ziel sein muss. Es bedeutet, dass die Verpackungen keine negative Auswirkung auf das Klima haben. Dafür berechnen wir die CO2e -Emissionen, die bei der Verpackungsherstellung und -auslieferung entstehen. Diese Emissionen können durch Investitionen in nach internationalem Standard zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden“, erklärt Weber den Prozess. Diese Klimaschutzprojekte von ClimatePartner sind globale Projekte, die zum CO₂-Ausgleich beitragen, wie z. B. Aufforstungsprojekte oder Projekte in den Bereichen erneuerbare Energien.

„Händler können durch nachhaltige und klimaneutrale Verpackungen ihr eigenes nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln aufzeigen und damit die Kundenbindung stärken. Umweltbewusste Endverbraucher nehmen eine nachhaltige Verpackung bewusst wahr und verbinden dies positiv mit der Marke“, fasst Weber zusammen. So ist auch für das Modelabel Madeleine Nachhaltigkeit sowie Umwelt- und Klimaschutz ein wichtiger Baustein. Dies spiegelt sich nicht nur in den Kollektionen wider – das Mode-Unternehmen setzt für den Versand auf das von Thimm optimierte, klimaneutral kompensierte Verpackungsportfolio: Die Verpackungen produziert Thimm in F-Welle und in insgesamt sechs verschiedenen Größen. „Die F-Welle weist ähnliche Eigenschaften auf wie Vollkarton, jedoch ist die Materialstabilität bei wesentlich geringerem Materialeinsatz gleich“, klärt Weber auf. Die Verpackung wird flachliegend versendet. Aufgrund der geringen Materialstärke der F-Welle und der Optimierung für den lückenlosen Palettenversand ergibt sich zudem eine geringere Volumennutzung der LKW. So sind auch im Logistikbereich Emissionseinsparungen möglich. Optisch unterstreicht der Einsatz von braunem Papier den Nachhaltigkeitsaspekt. Bedruckt sind die Versandkisten, die sich durch die Sechs-Punkt-Klebung blitzschnell aufrichten lassen, mittels Flexo-High Quality Postprint (HQPP) in weißer Farbe. Neben dem Händler-Logo sowie Verpackungslabels, sind auch der Hinweis auf die klimaneutrale Verpackung durch ClimatePartner sowie ein QR-Code aufgedruckt, mit dem sich die Endverbraucher transparent über das unterstützte Klimaprojekt informieren kann.

Foto: MADELEINE

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