Einbeck (red). „Wir sind schon in und um 2012 aktiv auf die Straßen gegangen, um den Schulstandort Drüber zu sichern“ so die stellvertretende Abteilungsvorsitzende der SPD Ahlsburg-Leinetal Michaela Schnepel. „Keiner von uns hat seinerzeit verstanden, warum die Kinder aus Hollenstedt und Stöckheim den viel längeren Schulweg in Kauf nehmen sollten.“ Die SPD Ahlburg-Leinetal ist daher erfreut über die neueste Entwicklung aus Northeim und die Gesprächsaufnahme von Bürgermeister Simon Hartmann mit der Einbecker Bürgermeisterin Frau Dr. Sabine Michalek. Die Kinder aus Hollenstedt und Stöckheim gehören auf die Grundschule nach Drüber. Jeglicher soziale Zusammenhalt ist im Leinetal dorfübergreifend organisiert und darum auch für Schule wichtig. „Wir waren nie für Abspaltung und begrüßen daher die Gespräche zur Rückkehr des alten Schuleinzugsgebietes für die Grundschule Drüber“ so der Abteilungsvorsitzende Andreas Fillips. Sehr begrüßenswert ist die Einsicht der CDU Ahlsburg zu diesem Thema, „denn das war ja nicht immer so“, sagt Schnepel und freut sich auf konstruktive gute Beschlüsse zur Grundschule Drüber, ganz unter dem Motto: „Kurze Beine, kurze Wege“.
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Grundschule Drüber auch wieder für Hollenstedter und Stöckheimer Kinder
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