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Dienstag, 02. September 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Northeim hat sich in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig für die Errichtung des Panattoni Parks Northeim ausgesprochen. Nach intensiver Diskussion über Chancen und Risiken der Ansiedlung bekräftigte die Fraktion ihre Unterstützung für das Projekt des Unternehmens Panattoni Germany Properties GmbH.

Fraktionsvorsitzender Sebastian Penno erklärte: „Der mögliche Bau des Panattoni Parks Northeim und die damit einhergehende Ansiedlung von verschiedenen Unternehmen bietet unserer Stadt viel Positives. Auch die Dialogbereitschaft von Panattoni mit Rat, Verwaltung und vor allem den Bürgerinnen und Bürgern ist vorbildlich. Wir stehen daher hinter dem Projekt.“

Attraktiver Standort und lange Planungen

Der vorgesehene Standort liege in unmittelbarer Nähe zur Anschlussstelle Northeim-West der A7 und sei damit sowohl logistisch attraktiv als auch seit 2005 im Flächennutzungsplan als mögliches Gewerbegebiet ausgewiesen. Zudem ist das Areal Teil des interkommunalen Gewerbegebiets der Städte Northeim und Moringen. „Das schon lange geplante interkommunale Gewerbegebiet nach nun 20 Jahren endlich mit Leben zu füllen, ist ein starkes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Northeim“, betonte Hans-Jürgen Meusch, Mitglied im SPD-Fraktionsvorstand sowie im Ausschuss für Stadtentwicklung, Klimaschutz und Mobilität.

Klimaschutz und Ausgleichsmaßnahmen

Die SPD-Fraktion habe sich nach eigenen Angaben intensiv mit Fragen des Flächenverbrauchs und der ökologischen Auswirkungen befasst. Die vorgesehene Bodenversiegelung werde nicht das gesamte Gebiet betreffen und könne durch geeignete Ausgleichsmaßnahmen kompensiert werden. „Eine ökologische Schwarz-Weiß-Betrachtung ist hier nicht angebracht“, so Meusch. Vielmehr könne durch durchdachte Maßnahmen sogar ein ökologischer Mehrwert entstehen.

Neue Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen

Ein weiterer zentraler Punkt seien die zu erwartenden wirtschaftlichen Effekte. Nach Angaben der SPD könnten in den acht geplanten Halleneinheiten jeweils 30 bis 50 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstehen. Dies würde einen Teil der in den vergangenen Jahren verlorenen Arbeitsplätze in Northeim ausgleichen. Hinzu kämen Gewerbesteuereinnahmen, die allen in Northeim ansässigen Betrieben verpflichtend seien. Penno unterstrich: „Der Bedarf an diesen Arbeitsplätzen besteht in Northeim sowohl in der Anzahl als auch in Bezug auf das Lohnsegment. Auch deshalb müssen wir diese Chance nutzen.“

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