Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 03. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Der dritte Termin in fünf Tagen, trotzdem standen gestern ca. 350 Northeimer*innen auf dem Münsterplatz und machten klar: Northeim sagt NEIN zu allen AfD-Veranstaltungen in ihrer Stadt und im Landkreis. In einem Protestzug zogen sie bis zum Marktplatz. 

Der DGB hatte mit der Partei die Linke und dem Ring politischer Jugend, bestehend aus Junger Union, Jusos, Grüner Jugend und Jungen Liberalen, einen breiten Aufruf gestartet. 

Ein so breites Bündnis bringt immer Herausforderungen mit sich, aber wir wollten unbedingt gemeinsam ein Zeichen setzen und zeigen, wie groß die Ablehnung gegenüber der AfD ist. Direkt die zweite Veranstaltung nach der Höcke-Preisverleihung konnten und wollten wir nicht unwidersprochen lassen.“, beschreibt Marlene Seyfried, Politische Sekretärin des DGB, die Intention des Aufrufs. 

Die Redner*innen am Münsterplatz und am Marktplatz waren sich einig: Northeim ist bunt, weltoffen, demokratisch. Die Veranstaltungen der AfD und aller anderen Rechtsextremisten sind nicht willkommen. Mit solidarischem Miteinander und weiteren Kundgebungen werde man auch bei zukünftigen Veranstaltungen diesen Standpunkt vertreten. Man habe eine historische Verantwortung und werde nicht die Augen verschließen, wenn die Demokratie solchen Angriffen ausgesetzt sei. 

Foto: DGB

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255