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Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten
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Kalefeld (r). Am 02. April 2020 verstarb der Ehrenortsbrandmeister Heinz Cludius im Alter von 86 Jahren.

Heinz Cludius trat am 15.03.1953 mit 19 Jahren in die Feuerwehr Kalefeld ein. Er zeichnete sich durch seine kameradschaftliche Art und hohes feuerwehrtechnisches Verständnis mit guter Führungsqualität aus, weshalb er am 28.01.1973 zum Gemeindebrandmeister der noch selbständigen Gemeinde Kalefeld gewählt wurde. Nach Gründung der Einheitsgemeinde Kalefeld am 01.03.1974 wurde er zum Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Kalefeld umbenannt. Dieses arbeitsintensive und verantwortungsvolle Amt füllte er 18 Jahre lang hervorragend aus, so dass dieser Zeitraum zu Recht als „Ära Cludius“ in die Chronik der Feuerwehr Kalefeld einging.

Unter seiner Führung entwickelte sich die Feuerwehr Kalefeld zu einer schlagkräftigen Stützpunktfeuerwehr, die ihre Einsatzbereitschaft stets unter Beweis stellte. Die zu Beginn seiner Amtszeit noch junge Jugendfeuerwehr wurde durch sein Mitwirken zu einer verlässlichen Grundlage zur Nachwuchsgewinnung. Auch fand die Partnerschaft zur Feuerwehr Thiersheim im Jahr 1983 ihre Wurzeln in dieser Epoche, diese Freundschaft hat bis heute Bestand und wird von den Kameraden gepflegt. Eine große Aufgabe und Kraftakt war der Neubau der Fahrzeughalle im Jahr 1986, welche unter der Leitung von Kamerad Heinz Cludius mit großem persönlichem Einsatz der Kameraden vollzogen wurde.

Seine besondere kameradschaftliche Art und fachliche Kompetenz machten ihn zu einem hochgeschätzten Kameraden, der auch den nachfolgenden Ortsbrandmeister-Generationen stets und gern mit Rat und Tat zur Seite stand.  Als Dank und Anerkennung für seine Leistungen und Verdienste wurde er mit dem Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuz ausgezeichnet und auf Vorschlag der Mitgliederversammlung der Feuerwehr Kalefeld durch die Gemeinde Kalefeld zum Ehrenortsbrandmeister ernannt.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie, Verwandten und Freunden. Wir werden unserem Kameraden Heinz Cludius stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Foto: Kreisfeuerwehr Northeim

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