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Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Die erste Herren des NHC geht mit gemischten Gefühlen aus dem Testspielwochenende gegen den MTV Großenheidorn und die HSG Großenlüder heraus. Zwei Siege aus zwei Spielen gegen die beiden Oberligisten zeigen, dass es dem Team nicht an Siegeswille gefehlt hat. Trotzdem konnte man nicht vollends zufrieden sein. Im Besonderen der knappe Sieg gegen den MTV Großenheidorn am Samstagnachmittag vor gut 90 Zuschauern zeigte dem Team, an welchen Stellen noch zu arbeiten ist und welche Schwächen es auszubessern gilt.

Im darauf folgenden Spiel am Sonntag machte es die Mannschaft besser und konnte gegen die HSG Großenlüder deutlich gewinnen. Der 29:26-Erfolg gegen Großenheidorn startete ausgeglichen, nach zehn Spielminuten konnte sich der MTV allerdings erstmals mit zwei Toren absetzen. Dies lag vor allem daran, dass aufseiten des NHC die Kommunikation in der Abwehr sowie das Zusammenspiel dieser mit dem Torwart zu wünschen übrig blieb und sich der dynamisch agierende Großenheidorner Rückraum im Zusammenspiel mit dem Kreisläufer immer wieder einfache Tore herausspielen konnte. Des Weiteren offenbarten sich auch im Angriffsspiel zunächst Defizite gegen eine starke 5-1-Deckung der Gäste.

Nach 20 Spielminuten stand es folgerichtig 7:12 aus Sicht des NHC. Im Anschluss an eine Auszeit von Trainer Barnkothe mit einigen Umstellungen konnte man konzentrierter aufspielen und den Abstand Schritt für Schritt verkürzen, sodass Paul Hoppe mit dem 15:16 Pausenstand auf ein Tor Minus verkürzen konnte. Der Beginn des zweiten Durchgangs verlief ähnlich ausgeglichen wie der des ersten, und in dem körperbetonten Spiel konnte sich keine Mannschaft auf mehr als ein Tor Vorsprung absetzen. Die Abwehrleistung des NHC verbesserte sich jedoch deutlich verglichen mit der des ersten Durchgangs, die letzte Konsequenz im Angriff lies dennoch weiter zu wünschen übrig. Ein Vier-Tore-Lauf des NHC in den Schlussminuten, begonnen mit dem 26:25 durch Tim Gerstmann, zeigte jedoch den Charakter der Mannschaft und machte deutlich, dass auch dieses Spiel um jeden Preis gewonnen werden wollte. Am Ende hieß es 29:26 für den NHC.

Für den NHC spielten: Eggert, Wenderoth, Pätz; Pogadl, Meyer 4, Schuster 2, Lange 1, Seekamp 3, Neufing, Springer, Hoppe 3, Sültmann 2, Gerstmann 3, Bode 2, Stancic 1, Falkenhain, Stöpler 5, Wodarz 3.

Deutlich souveräner konnte das zweite Testspiel dieses Wochenendes gegen die HSG Großenlüder gestaltet werden. Von Beginn an wurde in einer 3-2-1-Abwehr agiert, und diese stand bis auf wenige Ausnahmen aggressiver und vor allem sicherer als die Abwehr am Tag zuvor. Immer wieder konnte der Gegner zu Ballverlusten gezwungen oder durch ein Foulspiel gestoppt werden. Offensiv agierte das Team nach einer Warmlaufphase deutlich konsequenter als noch gegen Großenheidorn, vor allem Malte Wodarz konnte immer wieder aus dem Rückraum erfolgreich abschließen.

Die vor dem Spiel von Trainer Hansen angesprochenen Prämissen, Abwehrarbeit und schnelles Spiel nach vorne, konnten weitestgehend umgesetzt werden. Nach 15 Minuten wechselte der NHC beim Stand von 11:7 an einigen Positionen, was dem Spielfluss jedoch keinen Abbruch tat. Die Routiniers Paul-Marten Seekamp und Jan-Niklas Falkenhain zeigten mit erfolgreichen Einzelaktionen ihre Wichtigkeit für das Team. Mit 16:11 ging es in die Pause. Aus dieser kam man mit viel Tempo und konsequenter Abwehr immer wieder zu einfachen Toren und konnte sich schnell auf 19:12 absetzen, Christian Stöpler traf wenige Minuten später zum 25:15. Dieser komfortable 10-Tore-Vorsprung konnte bis zum Spielende gehalten werden, und Yannis Pätz im Tor des NHC konnte die letzte Wurfchance der Gäste vereiteln. Somit hieß es nach Abpfiff 33:22 für den NHC.

Für den NHC spielten: Eggert, Wenderoth, Pätz; Lange 5, Schuster, Seekamp 2, Neufing 1, Stancic 2, Springer, Hoppe 2, Pogadl 2, Gerstmann, Bode 3, Falkenhain 2, Stöpler 7, Wodarz 6, Sültmann 1. Für das Team um Trainergespann Barnkothe / Hansen / Klein heißt es jetzt Endspurt bis zum Saisonbeginn am 05. September bei der Bundesligareserve in Burgdorf. In der kommenden Woche wird an vier Tagen trainiert und am Samstag zum Abschluss der Vorbereitung das letzte Spiel bei GSV Eintracht Baunatal absolviert. Dann soll das Team stehen.

Foto: Hubert Jelinek

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