Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 30. April 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Bollensen (red). Der Niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies hat den Landtagsabgeordneten Uwe Schwarz darüber unterrichtet, dass die teilweise aufgetretenen Terminverschiebungen beim Start der Baumaßnahmen zur Neutrassierung der B 241 zwischen Bollensen und Volpriehausen kompensiert werden können, und die Verkehrsfreigabe weiterhin für Mitte 2022 vorgesehen ist. Laut eines Berichts über die Sitzung des Ortsrates Volpriehausen in der Sollingausgabe der HNA vom 25. März 2017 mit der Überschrift: „Kimpel: Baustart ungewiss“ hatte der Ortsbürgermeister gesagt, dass er es für möglich hält, dass sich alles um ein halbes Jahr nach hinten verschiebt. Wann mit den Bauarbeiten tatsächlich begonnen wird, sei ungewiss. Es seien noch nicht alle notwendigen Grundstücksankäufe unter Dach und Fach.

Da diese Aussagen zu erheblichen Irritationen in den betroffenen Ortsteilen geführt hatten, hatte sich Uwe Schwarz, der auch stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion ist, an den Minister gewandt und um Mitteilung gebeten, ob diese Aussagen des Ortsbürgermeisters zutreffend sind und tatsächlich mit einer Bauverzögerung von mindestens einen halben Jahr zu rechnen ist. Minister Lies dazu in seinem Antwortschreiben an den Abgeordneten „Dazu kann ich mitteilen, dass zunächst - wie bei jeder umfangreichen Straßenneubaumaßnahme - Baufeldräumungen, Verlegungen von Versorgungsleitungen und bauvorbereitende Arbeiten (wie z. B. ergänzende Untersuchungen der Bodenverhältnisse) durchgeführt werden. Weiterhin erfolgen die Verhandlungen zum Grunderwerb. ln der zweiten Phase werden dann die Arbeiten für den Brückenbau sowie den Erd- und Straßenbau gestartet.“ Der Minister weiter: „Beim Grunderwerb sowie bei der Erstellung des Bodengutachtens für die Baustraßen gibt es derzeit leider Verzögerungen. Der Baubeginn für die Baustraßen und einer Querspange ist nun für Sommer 2017 geplant; die Fertigstellung ist für das erste Quartal 2018 disponiert. Der Baubeginn für den Brückenbau sowie den Erd- und Straßenbau soll im Jahr 2018 erfolgen.“

 Uwe Schwarz zeigte sich erfreut über die detaillierten Informationen aus dem Ministerium. „Besonders die Aussage, dass die teilweise aufgetretenen Terminverschiebungen kompensiert werden können und die Verkehrsfreigabe weiterhin Mitte 2022 erfolgen soll, ist nach der langen Vorgeschichte dieser Maßnahme eine gute Nachricht“, so der Landtagsabgeordnete.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif?width=294&height=254