Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 29. April 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (r). „CHOFIM“ – Ufer: So lautet der Titel eines Konzerts in der Corvinuskirche in Northeim am Samstag, dem 20. Oktober, um 19.30 Uhr. Die Sängerin Esther Lorenz präsentiert hebräische Gesänge sowie israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Begleitet wird sie dabei von dem Gitarristen Hendrik Schacht. Die musikalische Reise führt an den See Genezareth und lässt den Propheten Amos musikalisch zu Wort kommen. Zudem werden auch Lyrik- und Psalmenvertonungen zu hören sein.

Das Konzert versteht sich ebenfalls als eine Hommage an sephardische Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien im Mittelalter in ganz Südeuropa, in Israel und sogar in New York ansiedelten. Eine beinahe vergessene Musik, die sich heute mit ihren maurischen anmutenden Klängen am meisten im spanischen Flamenco wiederfindet.

Gedichte, Erläuterungen über Feiertage und Bräuche, Anekdoten und die berühmte Prise Humor im Judentum runden das Programm ab, das jüdisches Leben und Fühlen von verschiedenen Seiten beleuchten möchte.

Die Rheinische Post resümiert: „Am Ende lösten sich die Zuhörer tiefbewegt in der Erkenntnis, den uralten Puls des Judentums gefühlt zu haben - einen Atemzug lang.“

Karten sind im Gemeindebüro (Ottilienweg 16), im Getränkehandel Traupe (Einbecker Landstr. 30), im Gartencenter Denecke (Einbecker Landstr. 24–26), im Drechslerstübchen Nolte (Hagenstr. 4) und in der Buchhandlung Grimpe (Wieterstr. 19) zu 10 Euro erhältlich (Abendkasse 12 Euro).

Foto: Redaktion

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif?width=294&height=254