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Mittwoch, 30. April 2025 Mediadaten
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Uslar (r). Seit 1993 hat Birgit Richter im Albert-Schweitzer-Familienwerk ihre Stelle als Sekretärin inne. Dabei lernte sie ihren Arbeitgeber, dem sie bereits seit 25 Jahren treu geblieben ist, schon viel früher kennen. Die 55-Jährige absolvierte in den Jahren 1980 bis 1983 schon ihre Ausbildung zur Bürokauffrau in dem gemeinnützigen Verein, der individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen bietet.

Danach folgte für die damals in Verliehausen Lebende zunächst die Kinderpause. Als sie 1992 dann zum ersten Mal in das Albert-Schweitzer-Familienwerk zurückkehrte, sollte es nur zur Aushilfe als Krankheitsvertretung und damit vorübergehend sein. Doch rasch zeichnete sich ab, dass ihre tatkräftige Unterstützung dauerhaft gebraucht wurde und so war sie bald eine von zwei für die Geschäftsführung tätigen Sekretärinnen. Neben den üblichen Verwaltungsaufgaben, an denen sie immer besonders die Schreibarbeit schätzte, zeichnete sich Birgit Richter auch schon früh für die Versicherungsarbeiten, insbesondere die Schadensfallbearbeitung, verantwortlich.

Und das ist bis heute so geblieben: „Ich mag die Vielfalt an meinem Job und dass ich mit so vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt komme. Ob Kollegen oder Klienten, man erlebt immer neue, mal schöne, mal lustige und mal auch skurrile Situationen“ weiß Birgit Richter zu berichten. Für sie entpuppte sich das Albert-Schweitzer-Familienwerk schnell als idealer Arbeitgeber. Denn die Geschäftsstelle liegt nah genug an ihrem Wohnort Bodenfelde. Als sozial eingestellte Person ist es ihr zudem wichtig, ihren Arbeitgeber dabei unterstützen zu können, für hilfebedürftige Menschen da zu sein.

Sozialkompetenz und auch das Attribut „alles im Griff zu haben“ bescheinigt ihr auch Chef und Familienwerksgeschäftsführer Martin Kupper. „Frau Richter ist eine Bereicherung in der täglichen Arbeit. Sie ist gut strukturiert und erledigt ihre Aufgaben gewissenhaft. Kurzum, sie hat alles im Griff und ist auch bei den Kollegen beliebt. Ich hoffe, dass das so noch viele Jahre weitergeht und bedanke mich für das bisherige Engagement.“

 Während Birgit Richter in ihrem Berufsleben ein Organisationstalent ist und sich aktuell darüber freut, sich bei der Einführung einer neuen EDV einer weiteren spannenden Herausforderung in ihrer Karriere stellen zu können, lässt sie privat die Dinge auch mal gern auf sich zukommen. „Ich bin sehr spontan und das genieße ich“ verrät sie. Ihr Mann, ihre zwei erwachsenen Kinder und die beiden Enkelkinder sind ihr zudem wichtig. Die private Birgit Richter sieht sich definitiv als leidenschaftliche Oma, die ihren Garten liebt, gern Fahrrad fährt und der Überzeugung ist, dass ein Tag ohne Buch ein vergeudeter Tag ist. Vergeudet hingegen ist die berufliche Zeit im Albert-Schweitzer-Familienwerk für sie überhaupt nicht: „Ich gehe sehr gern zur Arbeit ins Familienwerk. Das macht mir Freude und das werde ich auch weiterhin noch so machen.“

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk

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