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Donnerstag, 01. Mai 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Die Mühlenstraße in Northeim soll Stück für Stück gemeinsam mit den Anliegern und den dortigen Gewerbetreibenden noch attraktiver werden. Das ist das Ziel der Stadt Northeim, die auf die Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Innenstadtstraße setzt. Für eine Probephase wird in den nächsten Tagen die Verkehrsführung geändert: Die heute für Autos enge Mühlenstraße wird dann zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Marktplatz. Dieser erste Schritt wird umgesetzt, sobald die Verkehrsschilder eingetroffen sind. Das Tempo 30 bleibt bestehen. Die Stadtbusse werden während der Probephase unverändert die Mühlenstraße in Richtung Rückingsallee befahren; auch Fahrradfahrer dürfen entgegen der Einbahnstraße unterwegs sein.

„Wir setzen bewusst auf Ideen aus der Praxis, von den betroffenen Anliegern, und wollen ausprobieren, was funktioniert“, sagt Jörg Dodenhöft, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters im Northeimer Rathaus, nach einem Gespräch mit allen Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat und mit interessierten Anliegern und Gewerbetreibenden. „Durch die zwei Fahrspuren gibt es immer wieder Probleme bei ausladenden Anlieferern oder bei Menschen, die beispielsweise aus dem haltenden Taxi aussteigen wollen, so eng ist die Mühlenstraße“, sagen Bernd Hahne und Axel Francke im Namen einer Gruppe von Anliegern und Gewerbetreibenden. „Nach Geschäftsschluss wird die Mühlenstraße außerdem oft zur Rennstrecke.“ Attraktiver werde das Quartier dadurch nicht gerade. „Das soll sich ändern“, sagt Jörg Dodenhöft.

Mitte Januar wird sich die Runde wieder zum Gespräch treffen, erste Erfahrungen austauschen und die nächsten Schritte besprechen. „Wir werden schauen, wie die Änderung angenommen wird“, sagt Dodenhöft. Erste Ideen für weitere Veränderungen gibt es bereits. Denkbar ist beispielsweise, dass die Beete um die Straßenbäume umgestaltet und damit pflegeleichter werden sollen. Auch Fahrradständer wünschen sich die Anlieger. Unter Umständen können auch die Geschäfte mehr Fläche vor ihren Häusern zur Verfügung bekommen, beispielsweise für eine Außengastronomie oder für Auslagen vor den Einzelhandelsgeschäften.

Wer seine Ideen einbringen möchte, kann Bernd Hahne (Telefon 05551 70030 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) oder Axel Francke (Telefon 05551 97410 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) direkt ansprechen.

Foto: Stadt Northeim

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