Einbeck/Northeim (red). „Wir danken unseren Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen und freuen uns natürlich über die Zustimmung, die die FDP in diesem Wahlkampf bekommen hat“, so der Kreisvorsitzende der FDP, Christian Grascha, zum Ausgang der Bundestagswahl. Grascha dankte besonders den örtlichen Kandidaten, Jan Schwede und Moritz Mönkemeyer (Uslar), die als junge Kandidaten einen sehr engagierten Wahlkampf geführt hätten.
„Das Ergebnis zeigt, dass die Menschen Veränderung gewählt hätten. Die Große Koalition aus Union und SPD hat unterm Strich verloren und Grüne und FDP haben gewonnen. Nun müssen es darum gehen, aus diesem neuen und auch nicht ganz einfachen Wahlergebnis eine Koalition zu bilden, die vertrauensvoll zusammenarbeiten und die großen Zukunftsaufgaben, wie Digitalisierung, wirtschaftliche Herausforderungen, Klimawandel und Bürokratieabbau, angehen kann“, so Grascha.
„Wir freuen uns, dass wir im Landkreis Northeim überdurchschnittlich gewonnen und nun auch vor der AfD sind“, sagte Grascha. Bundesweit freue ihn besonders, dass die FDP bei den Wählerinnen und Wählern unter 30 die zweitstärkste Kraft und bei den Erstwählern sogar die beliebteste Partei sei.
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