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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
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(v. l. n. r.): Catharina Schmidt (Regionalstelle Göttingen), Dirk Rose (Fachberater und Zugführer), Nina Zettel (Einbecker THW Ortsbeauftragte), Frauke Heiligenstadt (MdB), Marc Summer (stellv. Einbecker THW Ortsbeauftragter), Manuel Almanzor (Landesbeauftragte THW). Das Fahrzeug im Hintergrund ist das älteste Fahrzeug des THW Ortsverbandes Einbeck aus dem Jahr 1988.

Einbeck (red). 100 Mio. Euro hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages im Mai 2022 für ein umfangreiches THWNeubauprogramm auf den Weg gebracht. Ein Jahr später sind die Vorarbeiten dazu abgeschlossen: Der Verwaltungsbeirat der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) gibt grünes Licht für 30 neue Liegenschaften beim THW. Auch der THW-Ortsverband Einbeck profitiert.

Auf Basis der aktuellen Investitionskosten kommen dem THW Ortsverband Einbeck so bis zu 11.288.993,00 Euro zugute. 

Ob Hochwasser, Waldbrand, Erdbeben oder Pandemie: Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) mit ihren rund 85.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ist zur Stelle, wenn Hilfe vonnöten ist. Die Unterbringung der bundesweit 668 Ortsverbände muss nach und nach verbessert werden. Die Unterkünfte und Fahrzeugunterstände müssen z.B. neu beschafften Fahrzeugen und Spezialgerät gerecht werden.

Von der erforderlichen technischen und strukturellen Ausstattung, damit diese Bundesbehörde ehrenamtlich und wirkungsvoll im Bevölkerungs- und Zivilschutz agieren kann, konnte sich die Bundestagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt (SPD) erst vergangenen Monat bei einem Besuch des THW Ortsverbandes Einbeck überzeugen.

„Unser Zivil- und Katastrophenschutz muss bestmöglich ausgestattet sein, um im Krisenfall schnell handeln zu können. Die Dringlichkeit hat sich mit der Zeitenwende nochmals erhöht. Deshalb freue ich mich sehr über den Beschluss der BImA, das sind gute Nachrichten für uns und insbesondere für das THW in Einbeck. Jetzt gilt es, das bisherige Tempo bis zum Spatenstich beizubehalten, sodass die Helferinnen und Helfer nicht zu lange auf ihre neuen Gebäude und Fahrzeughallen warten müssen. Die Förderung steht auch für die Anerkennung des unermüdlichen Einsatzes für den Schutz der Menschen in unserem Land, den das THW leistet“, so die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 52 Goslar – Northeim – Osterode Frauke Heiligenstadt.

Um den Sanierungsstau bei THW-Liegenschaften zu beheben und dauerhaft bestmögliche Rahmenbedingungen für die Helferinnen und Helfer zu schaffen, hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages auf maßgebliche Initiative der SPD-Bundestagsfraktion und der „Ampel“ ein neues Bau- und Sanierungsprogramm für THW-Liegenschaften im Umfang von knapp 100 Mio. Euro beschlossen. Für eine beschleunigte Umsetzung wurde außerdem ein Lenkungsausschuss zwischen den beteiligten Behörden THW, Bundesinnenministerium und der für Bauvorhaben zuständigen BImA eingerichtet. Deren Verwaltungsbeirat hat nun am 3. Juli Mittel für eine erste Tranche für 30 Neubauvorhaben bei THW-Ortsverbänden freigegeben.

Foto: Peter Traupe

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