Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Im vergangenen Sozialausschuss wurde das Thema der Schaffung eines Assistenzpools debattiert. Konkret geht es hierbei für den Landkreis Northeim um die Ausbildung von Personen zu Unterstützung von Menschen mit Behinderung. Diese fertig ausgebildeten Assistenten sollen dann in einem „Pool“ für den gestiegenen Bedarf an Assistenznehmern zusammengefasst werden. Zunächst geht es jedoch um den ersten Schritt der Ausbildung.

Hierzu behandelte der vergangene Sozialausschuss einen Tagesordnungspunkt, der sich mit dem aktuellen Stand der Umsetzung beschäftigte. Statt einer bloßen Kenntnisnahme eines Sachstandsberichtes zu dem aktuellen Umsetzungsstand wollte die CDU/ FDP/ Die unabhängigen Kreistagsgruppe die Landrätin zusätzlich auffordern, konkrete Maßnahmen, insbesondere einen Kursus für Assistenzbegleitung an der KVHS sowie deren Finanzierung umzusetzen. „Sachstandsberichte und Kenntnisnahmen sind sicherlich wichtig, aber wir diskutieren über dieses Thema nun schon seit 2016 und möchten hier zeitnah in die Umsetzung gehen“, so Beatrix Tappe-Rostalski, Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion. Des Weiteren war ein regelmäßiger Bericht über die umgesetzten Maßnahmen Teil des mit dem Verein Pro-Inklusion rückgekoppelten Änderungsantrages der Gruppe.

Bei der SPD stießen die konkreten Daten zunächst auf Widerstand, jedoch konnten die Bedenken bzgl. der zeitnahen Umsetzung durch den Vortrag von Pro-Inklusion dahingehend entkräftet werden; so sei vor allem das inhaltliche Konzept der Ausbildung schon nahezu fertig abgestimmt.

Seitens der CDU7 FDP/ Die Unabhängigen werde man die weiteren Entwicklungen nun gespannt verfolgen.

CDU-Kreistagsfraktion

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255