Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Edesheim/Northeim (hl/red). Heimrauchmelder-Auslösung und starke Rauchentwicklung in der Hinterdorfstraße in Edesheim. Kurze Zeit später Sirenenalarm. Das dieser Alarm zu einer Einsatzübung gehört, wird erst klar, als die Feuerwehrleute aus Edesheim, vier Minuten nach dem Alarm am Einsatzort eingetroffen waren. Ortsbrandmeister Sven Fricke und sein Stellvertreter Christoph Hundertmark, hatten sich den ehemaligen Kindergarten und Jugendraum als Übungsobjekt ausgesucht.

Nach dem Eintreffen der Ortsfeuerwehr Edesheim, baute diese eine Wasserversorgung vom Unterflurhydranten zum Mittlerem-Löschfahrzeug auf. Ein Trupp betrat unter Atemschutz den Jugendraum zur Menschenrettung und zur Brandbekämpfung. Weiterhin mussten die Feuerwehrleute aus Edesheim eine Person mittels Steckleiter vom Flachdach des Gebäudes retten.

Die Ortsfeuerwehr Hohnstedt, die nach weiteren vier Minuten an der Einsatzstelle eintraf, übernahm einen weiteren Einsatzabschnitt im alten Kindergarten. Dort retteten die zwei Atemschutztrupps weitere Personen aus den verrauchten Räumen und übernahmen die Brandbekämpfung.

Die ebenfalls alarmierte Ortsfeuerwehr Langenholtensen verlegte eine 300 Meter lange B- Schlauchleitung von einer 250 er Haupttransportleitung in Richtung Übungsobjekt, um den Wasserwerfer auf dem Tanklöschfahrzeug von Langenholtensen mit Wasser zu versorgen. Weitere Kameradinnen und Kameraden unterstützten die eingesetzten Kameraden bei der Personenrettung und der Brandbekämpfung.

Von den acht Trupps mit Atemschutz wurden fünf Personen aus dem Gebäude gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Weiterhin wurden ein C-Rohr im Jugendraum, ein C-Rohr im Kindergarten und ein Wenderohr vom Tanklöschfahrzeug zur Brandbekämpfung eingesetzt. 

Nach der Übung bedankte sich Sven Fricke bei den eingesetzten Kameradinnen und Kameraden für die Übung, die keine gravierenden Fehler gezeigt hat. Weiterhin bedankte er sich bei den Johannitern und der Firma Rückbau-Weserbergland für die Bereitstellung des Übungsobjektes und den Kameraden der Ortsfeuerwehr Hammenstedt für die Bereitstellung der Verletzten Personen.

Fotos: Horst Lange, Kreisfeuerwehr Northeim

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255