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Freitag, 10. Januar 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Gegen 10:30 Uhr ereignete sich am 3. Februar ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 3 zwischen Sudheim und dem Kreisel der Westliche Entlastung Straße mit zwei schwerverletzten Personen. Ein 62-jähriger Autofahrer, der mit seinem Fahrzeug in Richtung Northeim fuhr, geriet aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn, streifte dort ein anderes Fahrzeug und stieß anschließend mit dem Fahrzeug eines 56-jährigen Autofahrers zusammen.

Die zwei schwerverletzten Fahrer wurden nach der Erstversorgung durch den Notarzt und den Rettungsdienst mit den Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Zur Absicherung der Unfallstelle und Sicherstellung des Brandschutzes wurden die Feuerwehren Sudheim und Bühle alarmiert. Diese klemmten auch die Fahrzeugbatterien an den Unfallfahrzeugen ab. Die Reinigung der Fahrbahn wurde von einer Ölspurbeseitigungsfirma und der Straßenmeisterei durchgeführt. Im Einsatz waren etwa 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr, dem Rettungsdienst, der Polizei und der Straßenmeisterei. Der Sachschaden an den drei Fahrzeugen wird von der Polizei mit etwa 20.000 Euro angegeben.

Der zweite Verkehrsunfall ereignete sich am 3. Februar, gegen 10:55 Uhr, auf der Bundesstraße 3 an der Abfahrt nach Edesheim mit drei verletzten Personen. Dort sind ein Suzuki und ein VW aus noch ungeklärter Ursache zusammengestoßen. Da in dem Suzuki laut Alarmierenden eine Person eingeklemmt sein sollte, wurden die Feuerwehren Edesheim, Hohnstedt und Northeim alarmiert. Weiterhin wurden ein Notarzt und ein Rettungswagen aus Einbeck und zwei Rettungswagen aus Northeim alarmiert. Nachdem die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, stellte sich heraus, dass keine Person im Fahrzeug eingeklemmt war und die Feuerwehr Northeim ihre Einsatzfahrt abbrechen konnten. Die Feuerwehr aus Edesheim sicherte die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und klemmte die Fahrzeugbatterien von den Unfallfahrzeugen ab. Die drei verletzten Personen wurden vom Notarzt versorgt und mit Rettungswagen in die Krankenhäuser gebracht. Im Einsatz waren etwa 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Der Sachschaden konnte noch nicht genau ermittelt werden. 

Quelle: Horst Lange, Kreisfeuerwehr Northeim

 

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