Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Nach sechs Wochen Bauphase konnte der Hubschrauberlandeplatz der HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim für die Luftrettung freigegeben werden. Grund des Umbaus waren die neu erlassenen Vorschriften und Gesetze.  Das Luftverkehrsgesetz und die Luftverkehrszulassungsordnung sind nur zwei von vielen. Jedoch haben alle eins gemeinsam: die Sicherheit der Patienten, der Piloten und der Umwelt zu gewährleisten. So gibt es zusätzlich um die Landezone einen Sicherheitsabstand. Zehn Oberflächenfluter und 38 Markierungslampen leuchten den Landeplatz hell aus. Der Landeanflug- und der Landeabflugwinkel sind ebenfalls als Markierungsleuchten für die Piloten sichtbar.   Der Pilot meldet den Hubschrauber über die Rettungsleitstelle in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) an. Zwei Mitarbeiter der Klinik inspizieren sofort den Landeplatz nach störenden Gegenständen,  welche die Landung behindern oder gefährden könnten. Sobald der Hubschrauber steht, weist das Klinikpersonal dem Notarzt und dem Notfallsanitäter den Weg zu den Untersuchungsräumen.

Foto: Lange / KfV-Northeim

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255