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Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
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Trotz vieler Einschru00e4nkungen und auf Abstand, gab es fu00fcr Hildegard Sorek einen Blumenstrauu00df und herzliche Gratulationen anlu00e4sslich ihres 30-ju00e4hrigen Dienstjubilu00e4ums.

Uslar (red). Mit dem Personalwesen hatte Hildegard Sorek vor ihrem beruflichen Einsatz im Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. keinerlei Berührungspunkte. Nun feierte sie ihr 30-jähriges Dienstjubiläum und es ist die Personalabteilung, der sie unter anderem während dieser beachtlichen Zeitspanne gute Dienste leistete. Die 61-jährige Uslarerin ist in der Geschäftsstelle heute die Expertin für die Software zur Lohn- und Gehaltsabrechnung und zeichnet auch für deren Anwenderbetreuung verantwortlich. Auch das Reporting und die Jahresabschlussarbeiten sowie eine maßgebliche Unterstützung im Tarifgeschäft gehören heute zu ihren Aufgabengebieten. 

Zwei Arbeitsorte – ein Arbeitgeber

Ihre Anfänge fand Hildegard Sorek allerdings in einer geteilten Stelle im damals noch Jugendwerkstatt Steimke genannten Berufsförderzentrum, sowie in der Personalabteilung der Geschäftsstelle. Fünfzehn Jahre lang bewältigte sie die vielfältigen Aufgaben in diesen beiden Arbeitsbereichen. Als der Arbeitsaufwand in den beiden Teilzeitstellen sich stetig ausweitete, entschied sich Hildegard Sorek für die Personalabteilung und hat diesen Entschluss bis heute nicht bereut: „Ich muss irgendwie alles richtig gemacht haben“, lautete ihr Fazit am Jubiläumstag, als Kollegen und Kolleginnen der Geschäftsstelle ihr mit gebührendem Abstand zwar, aber trotzdem auf eine sehr persönliche Weise gratulierten. Auch Personalleiterin Gabriele Groneweg fand wertschätzende Worte und resümierte das bisherige Berufsleben der 61-Jährigen mit einem wohlwollenden Augenzwinkern. Vor allem aber dankte sie ihrer Mitarbeiterin für ein immer gutes und entspanntes Zusammenarbeiten und freute sich über die Eigeninitiative, die Hildegard Sorek stets zeigt. Auch im Kollegenkreis nimmt man sie als verlässliche, hilfsbereite und teamorientierte Kollegin war. Sie gilt als Ruhepol der Abteilung und so bezeichnete Gabriele Groneweg sie in ihrer Rede schlüssig als „Fels in der Brandung“. 

Hildegard Sorek selbst empfindet ihre Kompetenzen nicht als etwas Besonderes. Sie ist eine pragmatische Person, die nicht lange zögert, sondern es anpackt. Auch eine Eigenschaft, für die sie im Familienwerk so geschätzt wird.

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

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