Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Für alle, die nach der Schule nicht sofort mit Ausbildung oder Studium beginnen oder einfach einmal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) eine gute Wahl. Auch die Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim bietet Plätze für das FSJ an. Wer dort pflegerische und medizinische Berufe für ein Jahr kennenlernen möchte, sollte sich idealerweise in den nächsten Wochen für den Start im August oder September dieses Jahres bewerben.

„Mit dem Sozialen Jahr überbrücke ich die Wartezeit für meinen Studienplatz in Hebammenwissenschaften“, sagt Marie-Luise Tiedt, eine von eine aktuell vier FSJlerinnen und FSJlern in der Northeimer Klinik. Die 23-Jährige war zuerst auf der Station für Urologie tätig und konnte dann, passend zu ihrem Berufsziel, in die Geburtshilfe der Klinik wechseln. Dort hilft sie frisch gebackenen Müttern, ihr Neugeborenes zum Stillen anzulegen, und kümmert sich auch sonst in vielerlei Hinsicht um die Patientinnen.

„Es gibt eigentlich immer Gelegenheit, den Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit zur Hand zu gehen. So erhält man einen sehr guten Einblick in die Arbeit als Pflegefachkraft oder eben als Hebamme. Außerdem sind die Teams in beiden Bereichen, die ich kennengelernt habe, super nett und hilfsbereit“, meint Tiedt. Für sie war das FSJ die „richtige Entscheidung“, wie sie sagt. Und wenn es im September zu Ende geht, schließt sich das Studium der Hebammenwissenschaften nahtlos für sie an. Viele FSJler starten nach dem Sozialen Jahr aber auch in eine Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann, die die Klinik zusammen dem Helios Bildungszentrum Südniedersachsen anbietet.  

„Das Freiwillige Soziale Jahr kann ein Einstieg in die Krankenhauskarriere oder einfach nur ein klassisches Gap Year sein, bei dem sich junge Menschen ausprobieren“, erklärt Marcel Milbrat, stellvertretender Pflegedirektor. Wer sich für das FSJ entscheidet, den erwarten neben einem abwechslungsreichen Klinikalltag auch 25 kreative Seminartage beim Bildungsträger Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e. V. in Hannover. Die Teilnehmer erhalten 390 Euro Taschengeld monatlich sowie kostenfreies Mittagessen. Ein Einstieg im August oder September wird empfohlen, auf Anfrage sind aber auch andere Starttermine möglich.

Informationen und Bewerbung

Weitere Informationen gibt die Klinik online unter www.helios-gesundheit.de/fsj-northeim. Auf Bewerbungen freut sich Marcel Milbrat, stellvertretender Pflegedirektor, unter der E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., oder postalisch an Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim, Albert-Schweitzer-Weg 1, 37154 Northeim. Für Fragen ist er telefonisch unter (05551) 97-1503 zu erreichen.

Bildunterschrift: Verschnaufpause im Stillzimmer: Hier hilft FSJlerin Marie-Luise Tiedt normalerweise den frisch gebackenen Müttern.

Foto: Martin Wilmsmeier/Helios

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255