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Sonntag, 22. Dezember 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Mit einer 10:4-Niederlage im Gepäck kam das Team von der Rhume zurück aus Groß Twülpstedt. Eine starke Weltmeisterin schoss die Eintracht fast im Alleingang zur Niederlage. Ein verrücktes Fußballspiel, mit einem hohen Unterhaltungswert für die Zuschauer. „Heute hat Martina Müller den Unterschied gemacht. Wir müssen das Spiel abhaken, den Mund abwischen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren“, sagte Northeims Trainer Florian Becker.

Aber der Reihe nach. Das Spiel beginnt mit sehr hohem Tempo der Gastgeber. Bereits nach 60 Sekunden fällt das 1:0. Luftloch in der Mitte, Müller auf Haoui. Northeim ist geschockt und braucht bis zur 11. Minute für den ersten Torschuss. Im Gegenzug das 2:0, wieder Haoui. In der 26. Minute das 3:0 durch Brandt. Die Gäste müssen zusehen, wie eine starke Weltmeisterin Angriff für Angriff einleitet und in der 33. Minute einen schönen Freistoß direkt verwandelt. Dann beginnen die Gäste mit Fußball und das Spiel geht in die erste verrückte Phase. 36. Minute guter Angriff über Brühler zu Köpke, 4:1. 39. Minute auf der Gegenseite das 5:1 durch Pleil. Im Gegenzug das 5:2 durch Brühler. Beide Teams zeigen große schwächen in der Defensive. In dieser Phase jeder Schuss ein Treffer.

Das sollte sich auch nach der Pause nicht ändern. Northeim mit mehr Schwung und Feldvorteilen, jetzt sogar besser mit dem 5:3 durch Brühler 50. Min. Doch die Antwort der Gastgeber deutlich Haoui und Müller 52. + 59. Min zum 7:3. 60. Minute Dunkel zum 7:4. Was ist hier los? Beide Teams vorne stark und hinten schwach. Der Unterschied? Martina Müller! 62. Minute wieder Müller zum 8:4. Bis hier an 6 Treffern beteiligt ist sie „Women of the Match“. Die nächsten 25 Minuten deutlich ruhiger. Es scheint entschieden, doch dann dreht Müller nochmal auf. 87. Min hellwach schiebt sie zum 9:4 ein. Das 10:4 durch Wagenknecht in der 89. Min ist nach einem groben Fehler der Gäste der Endpunkt einer verrückten Partie, welche an Unterhaltungswert für die Zuschauer kaum zu überbieten ist. 

Am Ende gewinnt das Team von Holzland mit 10:4, es hätte auch 14:8 stehen können, verdient, weil sie mit Martina Müller einen Turbo hatten. Kurios, Holzland schiebt sich in der Tabelle auf Platz 2 und Northeim klettert auf Rang 4 in der Tabelle, weil das Team vom VfL Herzberg seine Mannschaft zurückzieht. Und dieser Tabellensprung ist für das Team von der Rhume nicht die einzige positive Meldung. Es wird noch eine Wintertransfermeldung in den nächsten Tagen geben. Am kommenden Sonntag ist um 12:00 Uhr das Tabellenschlusslicht aus Bienrode zu Gast an der Rhume.

Foto: Eintracht Northeim

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