Northeim (red). Ihr erstes Punktespiel spielte die weibliche D2 am gestrigen Sonntag. Zu Gast waren die Mädels aus Osterode.
Die Northeimer Mädchen waren ganz schön aufgeregt, doch dann ging es los: Der Beginn war gut, sie hatten viele schöne eins gegen eins Aktionen im Angriff. In der Deckung war der NHC leider des Öfteren etwas zu spät. Dadurch konnten sie sich mit keinem großen Vorsprung vom Gegner absetzen. In der ersten Halbzeit stand es damit 9:6 für die Northeimer Damen. In der zweiten Halbzeit hatte Juliana Penner immer wieder ein gutes Auge und durch anständige Pässe setzte sie ihre Mitspielerinnen immer wieder gut in Szene. Leichter Ballverlust und nicht griffig genug in der Abwehr, lies Osterode keine Chance aus und verkürzte auf 16:15 in der 38. Spielminute. Doch das Glück war an diesem Tag auf der Seite des NHC und mit einem wunderschönen Tor von Juliana packten sie die zwei Punkte ein.
Es spielten: Julia Luft, Lea Kovacevic, Aliya Brandt, Mira Berke, Mia Schomburg, Larissa Hippe, Lena Stein und Jana Kovacevic.
So kann es weitergehen: Auch die wD2 erzielt Erfolge
Für die weibliche D1 ging es am Samstagnachmittag in den sonnigen Solling zur ersten Partie in der Vorrunde auf Regionsebene. Es entwickelte sich für die jungen Northeimerinnen ein tempo- und torreiches Match. In der Halbzeit stand es 4.17 für die Northeimerinnen und am Ende hieß es 6:37 für den NHC.
Alle Spielerinnen konnten sich zur großen Freude der Trainerin in die Torschützenliste eintragen, unterstützt von einer blendend aufgelegten Torfrau Annika Kulze, die zudem ihr Team mit präzisen langen Pässen nach vorne trieb. Die zahlreich mitgereisten Eltern sahen eine tolle Vorstellung ihrer Mädels. Aus einer kraftvollen und kämpferischen Abwehr heraus wurde der Ball zügig nach vorne getragen und mit schönem Kombinationsspiel der effektive Abschluss gesucht. Da ein Sieg nie in Gefahr geriet, konnte der NHC viel ausprobieren und durchwechseln.
Es spielten: Cosima Schütze, Emma Kirch, Vanessa Sander, Esther Sommer, Marie Hasenjäger, Josephine Ewers und Lea Heiduck; Annika Kulze im Tor.
Foto: Redaktion