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Freitag, 18. Oktober 2024 Mediadaten
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Northeim (r). Am Sonntag war die SG Adendorf beim NHC zu Gast. Das Schlusslicht war mit dem Zug angereist und profitierte zunächst von der Northeimer Gastfreundschaft: Der Jugendbus stand bereit um unsere Gäste vom Bahnhof abzuholen. Im Spiel jedoch machten die Hausherren diesmal von Beginn an klar, wohin diese Reise zu gehen hat: Dynamisch, schnell und präzise präsentierte sich das Northeimer Team um Spielgestalter Tom Heiduck, der sich insbesondere im schnellen Umschaltspiel mit schnellen weiten und klugen Pässen auf die Außen- und Kreispositionen Bestnoten verdiente und seine Mitspieler oft mustergültig in Position brachte.

Insgesamt bestach das Team durch taktische Disziplin, die nur selten vernachlässigt wurde. Gegen die offensiv verteidigenden Adendorfer spielte der NHC mit klugen Auslösehandlungen und Positionswechseln, nach denen so gut wie immer ein Mitspieler in freie Positionen kam. So gelang es, sich kontinuierlich abzusetzen, auch weil die 3:2:1- Deckung einen guten Eindruck hinterließ (12:4-Tore, 11. Min.). Alle Spieler bekamen ausreichend Einsatzzeit und wussten diese zu nutzen, ein Bruch im Spiel war zu keiner Zeit erkennbar. Nach dem 19.11-Halbzeitstand setzte sich das überlegene Spiel der Hausherren fort, so dass über 31:18-Tore (39.) am Ende ein 39:25-Sieg zu Buche stand.

Die Adendorfer Trainer um den gebürtigen Sudershäuser Ralf Macke zeigten sich als faire Verlierer und gratulierten zum verdienten Sieg. Dabei zeigte sich das Duo beeindruckt von der Dynamik und Athletik unseres Teams - ein Ergebnis des zusätzlichen Athletiktrainings an der Sportschule Haubold, welches erkennbare Früchte trägt.

Für den NHC spielten:

O. Brinkmann und B. Dörflicher im Tor; K.Hofmann (4), R. Kanne (2), L. Burandt (3), F. Wode, L. Linnemann (3), T. Heiduck (6), A. Bohne (2/1), T. Schlappig (4), P. Bosse (7), B. Bialas (7), B. Zieker (1)

Klarer Sieg gegen den TV Jahn mC2 - Duderstadt 30:17-Tore (13:8)

Am Sonntag war der Tabellenletzte TV Jahn bei uns zu Gast. Offensichtlich war es ein „Full-Time-Wochenende“… Schiri-Lehrgang, Konfi-Freizeit, Fingerbruch. Erstens  personell breit aufgestellt und zweitens bietet sich so die Möglichkeit, auch einmal auf ungewohnten Positionen zu spielen.

Elias Reinholz und Fynn Wode teilten sich die Rückraum Mitte und vertraten den etatmäßigen Spielmacher Jonas Althans. Luca Linnemann gab sein Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause und half im linken Rückraum aus. Von Beginn an dominierten die Hausherren das Geschehen und setzten sich schnell auf 6:1-Tore ab (5.). Dabei wurde Luca Burandt immer wieder am Kreis mustergültig freigespielt. Karl Hofmann war auf der rechten Außenbahn im Verbund mit Erik Wertheim kaum zu bändigen. Das Duo erzielte 13 Tore. Fynn Wode lenkte das Spiel konsequent mit den einstudierten Auslösehandlungen, so dass sich den Zuschauern ein taktisch schön anzusehendes Handballspiel bot. In der Abwehr wurde konsequent die 3:2:1-Formation eingehalten, auch auf ungewohnten Positionen. Das da noch nicht alles reibungslos funktioniert ist klar, aber der Lernfortschritt sowie Koordination und Körperbeherrschung gegen größere und schwerere Gegner sind klar erkennbar. Jannis Willamowski nutzte seine Einsatzzeit und erzielte zwei Tore. Beide Torhüter zeichneten sich mehrfach aus. Am Ende stand ein standesgemäßer 30:17-Sieg, der die Tabellenführung sicherte.

Für den NHC spielten: T.Schuster und J.N. Sehlen im Tor, K. Hofmann (5), J. Willamowski (2), N. Teßling, L. Burandt (7), J. Nowag (1), F. Wode (4/1), E. Reinholz, E.Wertheim (8), L. Linnemann (3), N. Benthe

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