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Freitag, 27. Dezember 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Gegen den Tabellennachbarn aus Hannover dominiert man den ersten Durchgang deutlich, eine Schwächephase zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte den Gegner wieder auf Kurs, und nach Abpfiff hieß es 32:33 (21:14) aus Sicht des NHC. Der NHC, mittlerweile sechs Partien ohne Punkt, ging mit viel Leidenschaft und der Gewissheit ins Spiel, dass gegen den HSV Hannover endlich wieder Punkte geholt werden können.

Die Voraussetzungen dafür waren gegeben: Ein Heimspiel in der Schuhwallhalle vor ausverkauften Rängen nach einer kurzen, aber intensiven Trainingswoche. Nach einem ausgeglichenen Start mit gleich drei Toren durch Paul-Marten Seekamp konnte sich der NHC nach sieben gespielten Minuten das erste Mal absetzen. Vier Tore am Stück sorgten für den 8:4-Vorsprung, und auch wenn der HSV in der Folge verkürzen konnte, bestand in dieser Phase keine Frage, welche Mannschaft den Sieg mehr wollte.

Nach 20 Spielminuten kam der Gegner auf 12:10 heran, jedoch sorgten gleich fünf Tore am Stück, unter anderem dreimal Sören Lange, für jubelnde Fans in der Schuhwallhalle und einen 16:10 Vorsprung für den NHC. Mit diesem Puffer im Nacken spielte der NHC bis zum Ende des ersten Durchgangs befreit auf, sodass man mit einem 21:14 in die Pause ging, zweifelsohne eine der besten Halbzeiten dieser Saison. Doch nach dem Seitenwechsel machte sich zum ersten Mal das Fehlen des krankheitsbedingt aussetzenden Abwehrchefs Paul Hoppe bemerkbar, denn in der Defensive entstanden immer wieder Räume, die der Gegner konsequent nutzte.

Florian Schenker aufseiten des HSV gelang in der 42. Minute der Ausgleich zum 24:24. Nun wurde der NHC hektisch, schenkte zu schnell den Ball her und lag folgerichtig 12 Minuten vor Schluss mit zwei Toren zurück. Eine Abwehrumstellung auf eine 5-1-Variante zeigte sofort Wirkung, und vor allem der auf der Spitze agierende Christian Stöpler machte einen sehr guten Job mit schnellen Ballgewinnen und erfolgreichen Abschlüssen. So stand es mit noch drei Minuten auf der Uhr 31:31, doch eine Zeitstrafe für den NHC brachte die Mannschaft in Unterzahl, welche der Gegner nutzte und auf 31:33 wegzog.

Zwar konnte Paul-Marten Seekamp noch auf 32:33 verkürzen, doch am Ende fehlte die Zeit, um nochmals auf den Ausgleich zu drängen. Eine große Enttäuschung für das Team um Trainer Barnkothe / Hansen / Klein, das nach einer so mustergültigen ersten Halbzeit den Faden verlor und dem hintenraus das Glück fehlte, vor heimischem Publikum zu punkten. Trainer Barnkothe zeigte sich wie sein Team nach dem Schlusspfiff enttäuscht und blickt auf die kommenden Wochen, in denen ähnliche Kaliber auf den NHC warten wie beim heutigen Spiel. Der NHC bedankt sich bei seinen Fans, welche über den gesamten Spielverlauf mit all seinen Höhen und Tiefen alles gegeben haben, um ihre Mannschaft bestmöglich zu unterstützen.

Für den NHC spielten: Eggert, Wenderoth, Pätz; Pogadl 3, Meyer 4, Schuster 2, Lange 6, Seekamp 6, Neufing 1, Sültmann, Bode 2, Falkenhain, Stöpler 5, Wodarz 2.

Wie es in der kommenden Woche weitergeht, ist noch offen. Der nächste Auswärtsgegner vom Handball Hannover-Burgwedel beklagt mehrere Corona-Fälle im Team und würde das Spiel gern vom 12.02. auf den Freitag, den 25.02. verlegen. Das nächste Heimspiel in Northeim gegen den HC Burgenland wird sehr wahrscheinlich von Sonntag, den 20. auf Samstag, den 19.02. um 19:30 Uhr verlegt.

Foto: Hubert Jelinek

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