Einbeck/Northeim (red). Der Familienentlastende Dienst (FeD) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) teilt mit, dass das neue Freizeit- und Veranstaltungsprogramm für 2022 erschienen ist. Mit viel Liebe zum Detail hat das FeD-Team um Heilpädagogin Anke Fürsten, Leiterin des FeD beim DRK, wieder zahlreiche Veranstaltungen, Mehrtages- sowie Wochenfahrten und Gruppentreffen für Menschen mit Behinderungen für das neue Kalenderjahr zusammengestellt. „Von neuen Angeboten für Menschen mit Behinderung bis hin zu gewohnten Gruppenterminen sind wieder abwechslungsreiche und vielfältige Angebote in unserem neuen Freizeitprogramm enthalten“, verrät Anke Fürsten.

Erstmals enthält das Programmheft nun auf einen Blick sowohl Veranstaltungsankündigungen für den Raum Einbeck, Northeim und Uslar. „Wir haben im zurückliegenden Jahr trotz oder gerade wegen der Einschränkungen für Menschen mit Behinderung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie unsere Angebotspalette ausgeweitet. Gerade Menschen mit Behinderung im ländlichen Raum und ihre Angehörigen sind von Isolierungen und Beschränkungen stärker als andere Personenkreise betroffen. Mit unseren Freizeitangeboten für Menschen mit Behinderung wollen wir dem entgegenwirken und für mehr Teilhabe und Chancengleichheit sorgen“, erklärt Fürsten.

Das FeD-Team will mit seinen Angebotsformaten Menschen mit Behinderung neue Lern- und Erfahrungsfelder erschließen und gleichzeitig Angehörige von Menschen mit Behinderungen entlasten.

Pandemiebedingt finden aktuell gerade keine Gruppentreffen statt. In den nächsten Tagen wird über das weitere Vorgehen entschieden.

Das Freizeitprogramm des FeD des Roten Kreuzes kann im Netz unter www.drk-goe-nom.de unter dem Menüpunkt Angebote und dem Untermenü Familienentlastender Dienst - siehe auch: https://www.drk-goe-nom.de/angebote/familienentlastender-dienst-fed/index.html - heruntergeladen oder beim FeD-Team in der Printversion angefordert werden. Die Kontaktdaten lauten:

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! beziehungsweise Tel.: 05561 / 31940 – 20.

Foto: DRK