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Dienstag, 29. April 2025 Mediadaten
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Uslar (red). Die Uslarer Jägerschaft – die aktuell 276 Mitglieder hat – kam erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder zu einer Jahreshauptversammlung zusammen. „Wir waren auch in der Pandemie trotzdem bestrebt, das Leben der Jägerschaft Uslar aufrechtzuerhalten. So konnten wir beispielsweise unseren Jungjägerkurs erfolgreich beenden – wenn auch viele Inhalte digital vermittelt wurden. Endlich konnten wir aber auch wieder unsere Jahreshauptversammlung in Eschershausen abhalten“, blickt Dinah Stollwerck-Bauer, erste Vorsitzende der Jägerschaft Uslar, zurück.

Auf der Agenda der Versammlung stand zudem auch die Wahl des Jägermeisters. „Ich freue mich, dass unser langjähriger Jägermeister Jürgen Hilke als Jägermeister wiedergewählt wurde“, so Stollwerck-Bauer. Der Jägermeister wird für die Dauer einer Kommunalwahlperiode (Fünf Jahre) durch die Jägerschaft gewählt. Wahlberechtigt sind Jagdscheininhaber, die ihren Wohnsitz oder ein Jagdausübungsrecht in der Region haben. Der Jägermeister berät unter anderem lokale Behörden und ist im Kontext mit jagdlichen Themen von der örtlichen Verwaltungsbehörde anzuhören. Hilke muss nun vom neuen Kreistag ernannt werden.

Zudem bildete die Ehrung der langjährigen Mitglieder den Mittelpunkt der Zusammenkunft der Uslarer Jägerschaft. Geehrt wurden Heiko Albrecht (Uslar, 40 Jahre Mitgliedschaft), Henriette Gamsin (Uslar 30 Jahre), Thomas Friedrich (Uslar, 40 Jahre), Ernst Büttner (Uslar, 60 Jahre), Erwin König (Bodenfelde, 60 Jahre), Arno Jürges (Bodenfelde, 40 Jahre), Hermann Menden (Uslar, 50 Jahre), Albert Müller-Ellermeier (Uslar, 60 Jahre) und Ralph Plessmann (Duderstadt, 50Jahre). „Unsere Jäger engagieren sich im Umwelt- und Naturschutz und nutzen das jagdliche Wissen, um sich für den Erhalt und die Pflege der in unserer Region vorhandenen Tier- und Pflanzenwelt einzusetzen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt. Daher danke ich den Jubliaren ganz besonders für ihre lange Mitgliedschaft und das Engagement in unserer Jägerschaft“, zieht Dinah Stollwerck-Bauer Fazit.

Foto: Jägerschaft Uslar e. V.

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