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Dienstag, 18. März 2025 Mediadaten
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Uslar (r). Seinen Platz in der Buchhaltung der Geschäftsstelle des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. fand Axel Laubach bereits vor 25 Jahren. Der 57-Jährige feierte kürzlich sein Dienstjubiläum und nahm sich die Zeit, zurückzublicken. Als alteingesessener Uslarer absolvierte er seine Ausbildung zum Industriekaufmann ebenfalls in seinem Heimatort – damals noch in der Parkettfabrik Plessmann. Anschließend verpflichtete sich der junge Axel Laubach bei der Bundeswehr und wurde dem Lufttransportgeschwader in Wunstorf in den Bereichen Logistik und EDV zugeteilt. Die zwölf Jahre dort nutzte er, um sich insbesondere in der EDV ein Tiefenwissen anzulegen. Zudem holte er dort seine Fachhochschulreife nach und studierte anschließend BWL. Dennoch kam für den heute 57-Jährigen eine weitere Verpflichtung nicht infrage und so begann Axel Laubach rechtzeitig, sich nach neuen Stellen umzuschauen.

Zurück in die Heimat

Das Arbeitsamt brachte ihn dann auf seinen jetzigen Arbeitgeber. „Als Uslarer war mir das Familienwerk natürlich ein Begriff“ verrät er und fügt an: „Doch neben dem Kinderdorf und dem Seniorenzentrum, die beide direkt in Uslar angesiedelt sind, wusste ich noch nichts von der großen Vielfalt des gemeinnützigen Vereins.“

Im Laufe der Jahre sollte die Vielfalt noch weit größer werden und Axel Laubach schätzt diesen Punkt an seinem Arbeitgeber sehr. Er empfindet diese Vielfalt als etwas Besonderes und genießt den damit verbundenen Kontakt zu unterschiedlichsten Menschen und zahlreichen weiteren Berufsfeldern.

In seinem Job ist er seit Tätigkeitsbeginn in der Finanzbuchhaltung für den Bereich des Controlling, die Entgeltvereinbarungen und Budgetverhandlungen zuständig. Auch Jahresabschlüsse gehörten lange Zeit zu seinem Aufgabengebiet. In 25 Jahren Diensttätigkeit hat er schon zweimal EDV-technische Umstellungen mitgemacht, die ihm nicht zuletzt aufgrund seines Vorwissens recht leicht fielen. Als Axel Laubach im Jahr 2018 dann gefragt wurde, ob er für das derzeit neu eingerichtete Computersystem Anwendungsbetreuer werden wollte, stand die Entscheidung schnell fest. Und trotz seiner Affinität zur Buchhaltung hat Axel Laubach es nie bereut, ja gesagt zu haben und seither anteilig in beiden Bereichen tätig zu sein. Obgleich diese Doppelbelastung natürlich ganz eigene Anforderungen an ihn stellt. „Aber ich bin sehr zufrieden da, wo ich heute stehe“ betont Axel Laubach im Gespräch.

Privat lebt der 57-Jährige mit zwei Kindern und seiner Frau in Uslar und fühlt sich dort auch stark verwurzelt. Er ist leidenschaftlicher Fußballfan und engagiert sich daheim gern mit unterschiedlichsten heimwerkenden Tätigkeiten.

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

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