Hillerse (hakö). Im Rahmen des jährlichen Arbeitseinsatzes der Realgemeinde Hillerse stand am Samstag die Neuaufforstung der eigenen Waldfläche an. Sie war durch Sturm und Borkenkäfer arg gebeutelt. Die Aktion am Keilereck, nahe der A7, unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Hayo Jungklaus, gleichzeitig auch Jagdpächter, sollte als sozialer Beitrag des Miteinanders von Alt und Jung angesehen werden, wichtig für eine intakte Dorfgemeinschaft. Uwe Döhne wies darauf hin: "Wir müssen auch an nachkommende Generationen denken, daß sie wieder Holz ernten können. Mit den Baumsetzlingen aus eigenem Bestand läßt sich die Aufforstung kostengünstig durchführen".
Fotos: Hartmut Kölling