Uslar (r). Zweimal im Jahr lädt Familienwerksgeschäftsführer Martin Kupper neue Mitarbeitende aus ganz Niedersachsen in die Vereinsgeschäftsstelle in Uslar ein. Der sogenannte Willkommenstag bietet ihnen die Möglichkeit, ihren Arbeitgeber aus vielen Perspektiven kennen zu lernen. Neben der ganz praktischen Bekanntschaft mit den Ansprechpartnern am Hauptsitz, lernen die Kollegen und Kolleginnen auch die Strukturen des Vereins mit seinen acht Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, der Altenhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Behindertenhilfe kennen.
Ein weiterer Fokus wird auf das Leitbild des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. und die Philosophie gelegt. Durch den Tag führt Martin Kupper persönlich, dem es wichtig ist, den Mitarbeitenden Präsenz zu zeigen und die Organisationsstrukturen von Beginn an transparent zu halten. Ein gemeinsames Mittagessen nach dem ersten Informationsblock bietet außerdem allen Teilnehmenden die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und auch andere Arbeitsbereiche des Vereins durch diesen Austausch und auf Erfahrungsbasis kennen und betrachten zu lernen. Den letzten Willkommenstag für dieses Jahr besuchten insgesamt 26 neue Kollegen und Kolleginnen.
Hintergrund: Das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. ist eine starke Gemeinschaft in der rund 900 Mitarbeiter mehr als 3.200 Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen be-treuen. Der Name ist Konzept: In elf niedersächsischen Städten und Gemeinden wurden regionale Dienstleistungs-zentren für Menschen geschaffen. Der gemeinnützige Verein bietet individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen. Viele Menschen vertrauen in den einzelnen Einrichtungsteilen auf die familienähnlichen Strukturen; ein großes Gemeinschaftswerk für hilfebedürftige Menschen.
Foto: Familienwerk