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Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
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Höckelheim (red). Es war ein gelungenes Konzert und es war ein schöner Erfolg und die Zuschauer waren zufrieden. Dieses sagte der Kreisstabführer Heiko Hoffmeister nach dem Konzert der Feuerwehr-Musiker. Es heißt ja, die Feuerwehren „Retten, löschen, bergen, schützen“, doch es hat sich jetzt wieder gezeigt, dass sie auch „musizieren“ können. In der nach einem Großbrand abgebrannten und jetzt wieder neuerbauten Mehrzweckhalle in Höckelheim fand das Benefizkonzert statt.

Der Reinerlös dieses Konzertes ist für die Einrichtungen der Lebenshilfe e. V. im Landkreis Northeim bestimmt. Gäste waren: Landrätin Astrid Klinkert-Kittel, von der Lebenshilfe Landkreis Northeim Ulrike-Maria Willeweit, Ehrenkreisbrandmeister Bodo Aertel, der Vorsitzende des Feuerlöschausschusses des Landkreises Northeim Karl-Heiz Hagerodt und das Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) Dr. Roy Kühne.

Ebenfalls folgten die Bezirksstabführer Rüdiger Finze Bezirk Hannover und Thomas Fink aus dem Bezirk Braunschweig der Einladung des Kreisfeuerwehrverbandes Northeim. In der auserkauften Mehrzweckhalle spielten die 180 Musikerinnen und Musiker unter dem Motto ein „Bunter Frühlingsstrauß“ etwa drei Stunden lang und begeisterten das Publikum, welches sich mit viel Applaus bedankte. Auch das Wort „Zugabe“ konnte man aus den Reihen der Zuhörer hören und die Musiker /-innen gaben Zugaben. Kreisstabführer Heiko Hoffmann sagte anschließend: „Ich fand es ein sehr gelungenes Konzert mit einem Repertoire das dem Motto „Bunter Frühlingsstrauß“ mehr als gerecht wurde“.

Alle Musiker und Musikerinnen der 8 teilnehmenden Gruppen haben ihr Bestes gegeben und das Publikum hervorragend unterhalten, so Hoffmeister weiter. Diesen Worten schlossen sich auch die Landrätin Astrid Klinker-Kittel, die Vorsitzende der Lebenshilfe Landkreis Northeim Ulrike-Marie Willeweit und Kreisbrandmeister Bernd Kühle an. Zu ihrer Einladung sagte die Landrätin, bin ich sehr gerne gekommen und freue mich auf ein musikalisch buntes Programm.

„Musizieren ist das Reden in Tönen und Melodien“. Artur Schoppenhauer hat einmal gesagt, dass keine Kunst auf den Menschen so unmittelbar und so tief wirkt wie die Musik“. Und ich gebe ihm Recht, so die Landrätin. Die Landrätin findet es „schön“ wie sie sagt, hier im Saal so viele Menschen zu treffen, die sich der Musik voll hingeben. Menschen, die voller Freude musizieren und durch die Musik verbunden sind. Ihr besonderer Dank galt allen Aktiven und besonders auch den Ausbildern, die den „Nachwuchs“ mit dem musikalischen Spiel vertraut machen und damit gleichzeitig eine nicht hoch genug einzuschätzende Jugendförderung betreiben.

Mit dem Zitat von Yehudi Menuhin beendete die Landrätin ihre Rede: „ Die Musik spricht für sich alleine – vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance“. In diesem Jahr spielte der Musikzug „Thüdinghausen,“ unter der Leitung von Heiko Hoffmeister, der Musikzug Lutterhausen unter der Leitung von Andreas Wiese, das Jugendblasorchester unter der Leitung von Andreas Wiese, und der Musikzug Fredelsloh ebenfalls unter der Leitung von Adreas Wiese. Nach der Pause ertönten die Klänge von dem Spielmannszug Bollensen unter der Leitung von Torsten Bauer, dem Musikzug Kalefeld unter der Leitung von Michael Kruse, von dem jahrgangältestem Musikzug Altandesheim unter der Leitung von Reinhard Hanisch und dem Musikzug Höckelheim unter der Leitung von Jörg Maik Mauksch. Den Musikzug Thüdinghausen unterstützte gesanglich Anna-Lena Hausmann mit dem Lied „Nimm dir wieder einmal Zeit“ und Kerstin Böker wurde mit dem Lied „Die immer lacht“ von dem Musikzug Fredelsloh unterstützt.

Text und Fotos: Horst Lange, Pressesprecher Kreisfeuerwehr Northeim

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