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Donnerstag, 01. Mai 2025 Mediadaten
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Gaben Einblicke in den Schulalltag und ihre Zukunftsplu00e4ne: Die Schu00fcler Marie Nu00fclsen, Marleen Schaper (auu00dfen rechts) und Mario Nolte (links). Schulleiterin Malica Belbouab (Mitte)informierte u00fcber alle Einzelheiten der drei Ausbildungsgu00e4nge.

Uslar (red). Einen erfolgreichen Informationsabend organisierten die Berufsbildenden Schulen Uslar des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. Zusammen mit Schülern der Fachbereiche Heilerziehungspflege und Altenpflege präsentierte Schulleiterin Malica Belbouab die drei zukunftsträchtigen Ausbildungsbereiche Pflegeassistenz, Altenpflege und Heilerziehungspflege und erläuterte das Konzept der Schule. Dieses ermöglicht den Schulabsolventen eine optimale Vorbereitung auf den späteren Arbeitsalltag. Das anschließende Interview mit den Schülern und Schülerinnen Marleen Schaper, Marie Nülsen und Mario Nolte, ermöglichte den Interessenten einen authentischen und lebendigen Einblick in die Ausbildungsgänge und Schulabläufe. Besonders die Antworten auf die Frage, wie es den Schülern mit dem Schulalltag und der Praxis gehe, sei im Publikum auf großes Interesse gestoßen. Spannend waren auch die Einblicke, die die interviewten Schüler bereitwillig in ihre Zukunftspläne gaben. Es machte deutlich, welche Möglichkeiten sich nach Ausbildungsende ergeben können. So möchte Marie Nülsen nach Abschluss ihrer Heilerziehungspflegeausbildung Soziale Arbeit studieren. Auch Marleen Schaper denke darüber nach, sich noch weiterzubilden. Allerdings möchte sie voller Elan in einem der Bereiche Schule, Wohnen oder Arbeiten möglichst viele Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen und sich zusätzlich an ein Fernstudium wagen. Die Weiterbildung zum Fachpfleger hingegen plane Mario Nolte, jedoch erst, nachdem er eine Weile in seinem gewählten Job gearbeitet hat. 

Interaktion zur besseren Information

Nach so viel Input zum Schulsystem, den Ausbildungsvoraussetzungen und sogar der Möglichkeit, für die Pflegeassistenzausbildung ein Stipendium zu erhalten, ging es zum interaktiven Teil über. Alle Anwesenden bekamen Die Möglichkeit, mit der Schulleitung, Lehrkräften und Schülern ins Gespräch zu kommen und weitere individuelle Fragen zum Ausbildungsverlauf, den Zugangsvoraussetzungen und den jeweiligen persönlichen Ausbildungswünschen zu klären.

Mit der Resonanz beim Infoabend war die BBS Uslar als Veranstalter sehr zufrieden. "Es wurden bereits einige Bewerbungen direkt im Anschluss an den Info-Abend abgegeben, was uns sehr gefreut hat", so Peter Albrecht, stellvertretender Schulleiter.

Chancen nicht verpassen!

Wer Interesse an einer Ausbildung zum Pflegeassistenten, Altenpfleger oder Heilerziehungspfleger hat, bekommt auch jetzt noch die Möglichkeit, sich zu bewerben. Alle drei Ausbildungsgänge haben noch freie Plätze zu verzeichnen und sichern einen soliden Start in das Berufsleben in einem Umfeld, in dem Fachkräfte in der Zukunft mehr und mehr gefragt sein werden. Nähere Informationen über die Schule und ihre Ausbildungsgänge sind auch im Internet unter www.bbs-uslar.de zu finden und werden gern telefonisch unter: 05571 - 9243 131 gegeben. 

Stichwort Heilerziehungspflege:

Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerinnen sind sozialpädagogisch und pflegerisch ausgebildete Fachkräfte. Sie haben die Aufgabe, Menschen mit einer Behinderung zu beraten, zu begleiten, ihnen zu assistieren, sie zu pflegen und zu fördern.

Stichwort Altenpflege:

Altenpfleger und Altenpflegerinnen pflegen und betreuen alte Menschen im Rahmen der ambulanten und stationären Pflege. 

Stichwort Pflegeassistenz:

Die Tätigkeit im Überblick: Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen übernehmen die grundpflegerische Versorgung von Kranken, Senioren oder Menschen mit Behinderung. Auch die hauswirtschaftliche und soziale Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und deren Familienangehörigen gehört zu ihren Aufgaben. Hauptsächlich arbeiten sie in Alten- und Altenpflegeheimen, in Einrichtungen zur Betreuung und Förderung von Menschen mit Behinderung und in Krankenhäusern. Auch bei ambulanten Alten- und Krankenpflegediensten finden sie Beschäftigung. Die Betreuung von pflegebedürftigen Personen in Privathaushalten bietet ein weiteres Tätigkeitsfeld.

Foto: Albert-Schweitzer Familienwerk e.V.

 

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