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Dienstag, 29. April 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Viele Lkw mit Büromöbeln fuhren am Dienstag von Osterode nach Northeim. Im neuen Kirchenamt wurde geschleppt und eingeräumt, denn jetzt ist die Fusion der beiden Kirchenkreisämter für die Kirchenkreise Harzer Land und Leine-Solling auch ganz praktisch vollzogen. Mit dem Umzug beginnt eine neue Ära für das nun gemeinsame Kirchenamt, während sich für die beiden Kirchenkreise eigentlich kaum etwas ändert. 

Wichtig ist, dass sämtliche Ansprechpartner für die insgesamt 90 Kirchengemeinden und sechs Kapellengemeinden mit zusammen etwa 110.000 Gemeindegliedern jetzt in Northeim, in den Gebäuden Bahnhofstraße 29, 29a und 30 zu finden sind. Sie sind Dienstleister für alles, was die Möglichkeiten der Gemeinden übersteigt und bieten Hilfe in verschiedenen organisatorischen und finanziellen Fragen. Für die Gemeindeglieder ändert sich hingegen kaum etwas.

„Kirche ist in unserer Region auch ein ziemlicher Wirtschaftsfaktor“, macht Amtsleiter Karl-Heinz Himstedt deutlich, weshalb ein gemeinsames Amt viele Vorteile bietet, da Arbeitsprozesse so optimiert werden können. Die Größe schlage sich jedoch nicht auf die Atmosphäre nieder, nach wie vor wolle man keine Behörde sein. Das zeigte sich auch beim Umzug selbst, den die Mitarbeiter seit einiger Zeit ja begleiten und mitgestalten. Auch beim physischen Umzug ist daher alles glattgegangen. „Bisher ist alles sehr gut und ruhig verlaufen. Es ist nichts kaputtgegangen. Die Stimmung bei den Mitarbeitenden der beiden Ämter ist aus meiner Sicht nach wie vor gut“, so Himstedt abschließend.

Foto: Symbolbild

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