Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 02. Mai 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Uslar (r). Dr. med. Reinhard Erös, Oberstarzt der Bundeswehr (außer Dienst), kennt Afghanistan seit über 30 Jahren. In den 80-er Jahren, während der sowjetischen Besatzung des Landes, hat er über fünf Jahre unter Kriegsbedingungen die Bevölkerung ärztlich versorgt.

In seinem Vortrag am 19. Oktober möchte er über die vielschichtige und oft nur einseitig vermittelte bzw. wahrgenommene Lebenswirklichkeit in diesem Land aufklären. Zu der gehören tägliche Schreckensmeldungen, Terroranschläge, Gewaltkriminalität und Rekordwerte beim Drogenanbau, hohe Arbeitslosigkeit und Korruption. Er will aber auch zeigen, dass die Mehrheit im Land auch nach 40 Jahren Krieg die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft nicht aufgegeben hat.

Dr. Erös gründete im Jahr 2001 nach dem Sturz der Taliban mit seiner Familie die Stiftung „Kinderhilfe Afghanistan“. Seither wurden in ehemaligen Taliban-Hochburgen im Osten des Landes und im Westen Pakistans unter anderem 30 Mädchenschulen, drei Berufsschulen, eine Universität, zwei Waisenhäuser und drei Mutter-Kind-Kliniken gebaut und ausgestattet. Alle Projekte werden ausschließlich mit privaten Spenden, unter Verzicht auf öffentliche Mittel, finanziert.

Die Gleichstellungsbeauftragte Yvonne Pischel und die Stadtbücherei Uslar laden zu diesem Vortrag um 19 Uhr in das Forum des Gymnasiums Uslar ein. Der Eintritt ist frei.

Foto: Redaktion

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif?width=294&height=254