Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Nörten-Hardenberg (r). Der Leitstelle Northeim wurde am 02. Juli 2018 gegen 12:24 Uhr ein Waldbrand oberhalb von Angerstein im Waldgebiet vom Maiberg gemeldet. Von der alten Bundesstraße aus konnte man bereits den starken Rauchpilz sehen. Die Feuerwehren Nörten-Hardenberg Mitte, das Tanklöschfahrzeug Bishausen und das Großraumtanklöschfahrzeug der Feuerwehrtechnischen Zentrale Northeim wurden über Digitale Funkmeldeempfänger alarmiert. Da der Weg zur Einsatzstelle nicht genau feststand, fuhren die Feuerwehrfahrzeuge von zwei Seiten an. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Nörten-Hardenberg Mitte hatte die Einsatzstelle als erstes mit der Polizei erreicht. Von dem schlecht befahrbaren Waldweg mussten die sechs Feuerwehrleute noch eine etwa 100 Meter lange Schlauchleitung bis zur Brandstelle verlegen. Mit zwei C-Rohren wurden die Flammen abgelöscht. Da für die weiteren Tanklöschfahrzeuge der Waldweg zu schmal war und keine Möglichkeit zum Wenden bestand, wurde im Wald an einer Weggabelung eine weitere 250 Meter lange Schlauchleitung verlegt. Von dort aus wurde das Wasser zum Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug gepumpt. Da sich in dem Waldboden noch Glutnester befanden, musste dieser mit Hacke, Spaten und weiteren Gerätschaften aufgelockert werden um die Glutnester ablöschen zu können und den Waldboden nass zu machen. Das Wasser holten die Tanklöschfahrzeuge aus Unterflurhydranten aus Angerstein. Im Einsatz waren 35 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Polizei und der Forst. Personen wurden nicht verletzt. Der Schaden konnte noch nicht ermittelt werden.

    

Fotos: Horst Lange

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255