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Dienstag, 29. April 2025 Mediadaten
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Northeim / Landkreis Northeim (hl) Die Drohne hat auch bei der Feuerwehr des Landkreises Einzug gehalten. Nachdem der Einsatzleitwagen der Technischen Einsatzleitung-Ost den Umbau überstanden hat und auf dem neusten Stand der Technik ist beikam die Mannschaft auch eine Drohne für ihre Einsätze.

Am 26.04.2016 beim Tag der Retter in Northeim, wurden Gespräche darüber geführt sich einen Wärmebild-Kopter  anzuschaffen. Mehrere Modelle wurden ausprobiert und getestet. Zur kompakten Lösung, weil in den zwei Jahren in denen Peter Otrzonsek sich damit Beschäftigt hat in punkto Gewicht, Flugzeit und Flexibilität  sich vieles  ändert hat. Die jetzige Drohne ist in einem Rucksack verstaut und kann immer schnell und sicher und auch im unwegsamen Gelände mitgenommen werden. Jetzt ist die Zeit gekommen und in dem Bus der Technischen Einsatzleitung Ost des Landkreises Northeim ist eine Drohne als Ausrüstung.

Es ist eine vom Typ:

Yuueec Typhoon H inkl. CGO ET (Wärmebildkamera).

Eine Drohne ist immer und fast überall einsetzbar, bei Tag und bei Nacht.  Die Möglichkeiten für den Einsatz einer Drohne sind fast unbegrenzt. Das versicherte auch Thomas Junge und Tobias Marx von der Technischen Einsatzleitung bei der Übergabe an der auch der Kreisbrandmeister Bernd Kühle teilnahm. Drohnen sind schnell und flexibel einsetzbar. Flughöhen von wenigen Metern bis zu 100 Metern über dem Erdboden ermöglichen einmalige Aufnahmen.

Thomas Junge und Tobias Marx sagten auch noch,  dass die Drohne die Einsatzkräfte deutlich mehr unterstützen könnte, speziell in der Personenrettung. Im vergangenen Jahr gab es einen Einsatz mit Personensuche, wo die Kreisfeuerwehr   noch keine Drohne hatte. Da musste die Suche wegen Dunkelheit abgebrochen werden. Hätten wir da schon den Kopter gehabt, wäre die Person schnell gefunden worden. Die Drohne  kann speziell zur Lagebeurteilung an der Einsatzstelle und bei sämtlichen anderen Einsätzen eingesetzt werden. Auch bei Unfällen und Massenkarambolagen für die Polizei. Sei es bei Unwetter, soweit es nicht mehr regnet und stürmt.  Bei Haus- Flächen- Wald-oder Industriebrände und auch bei Gefahrguteinsätzen, wo man selten bis in die Mitte der Einsatzstelle sehen kann oder auch in Industriehallen wo man nicht mehr reingehen kann. Hilfreich ist die Drohne auch bei Hochwassereinsätze an Deichanlagen. Dort kann man die Beschaffenheit des Deiches an Hand von Fotos oder Videos feststellen.

Foto: Horst Lange, Pressesprecher Kreisfeuerwehr Northeim

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