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Sonntag, 20. April 2025 Mediadaten
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Northeim (r). Der Schnee ist da: Im Winter lockt es viele Wintersportler auf die Skipisten im Harz. Ob Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder Skilanglaufen – damit der vergnügliche Wintersport nicht mit Verletzungen endet, geben Experten der Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim wichtige Tipps.

„Wer untrainiert auf die Piste geht, riskiert nicht nur Muskelkater, sondern ernsthafte Verletzungen“, warnt Marianne Klinke, Leitende Physiotherapeutin in der Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim. „Bewegung und gute körperliche Fitness als Vorbereitung auf den Wintersport sind deshalb essenziell.“ Kraft- und Ausdauertraining wie Radfahren, Joggen, Nordic Walking oder Schwimmen halten die Sportler auch außerhalb der Wintersportsaison fit und sorgen für eine gute Ausdauer auf der Piste. Zur Vorbereitung auf die Schnee-Saison empfiehlt die Physiotherapeutin auch Skigymnastik-Kurse. „Neben Ausdauer brauchen insbesondere Skifahrer und Snowboarder auf der Piste auch Kraft und eine gute Koordination. In Skigymnastik-Kursen werden die Teilnehmer durch spezielle Übungen auf die Anforderungen des Wintersports vorbereitet.“

Nach dem letzten Pistenbesuch im Winter wurden Skier, Snowboards und Schlitten im Keller oder auf dem Dachboden verstaut und seitdem nicht mehr angetastet. Bevor das Sportgerät wieder auf der Piste zum Einsatz kommt, sollte es deshalb überprüft werden. Denn nur eine funktionierende Bindung, scharfe Kanten und ausreichend gewachste Beläge sorgen für einen sicheren Fahrspaß. Wichtig beim Wintersport ist auch die richtige Sportbekleidung, die den Körper warm und trocken hält. Unbedingt zur Ausrüstung sollten auch Helm, Skibrille und Protektoren gehören.

„Die Unfallgefahr auf den Pisten ist hoch. Schuld sind oft überhöhte Geschwindigkeit, Selbstüberschätzung und unbedachtes Fahren“, weiß Nasreddin El-Jaam, Sektionsleiter Unfallchirurgie und Orthopädie in der Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim. Insbesondere Anfängern sollten nicht allein auf die Piste gehen und das Handy sollte für Notfälle nicht fehlen. In einer Ski- oder Snowboardschule werden die Sportler langsam an die Sportart und das Verhalten auf der Piste herangeführt. Bei Fragen oder Problemen steht ein sachkundiger Coach zur Seite. „Grundsätzlich sollte die Fahrweise stets dem eigenen Können, dem Gelände, den Witterungsverhältnissen und der Verkehrsdichte angepasst und Rücksicht auf die anderen Fahrer genommen werden“, erläutert El-Jaam.

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