Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 25. September 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Im Jubiläumsjahr „1000 Jahre Otto von Northeim“ setzt die Stadt ein sichtbares Zeichen der Erinnerungskultur. An drei Straßen wurden neue Straßennamensergänzungsschilder angebracht, die über die historischen Persönlichkeiten hinter den Namen informieren.

So erinnert das Schild an der Graf-Otto-Straße an Otto von Northeim, der als Herzog von Bayern und Stifter des späteren Klosters St. Blasien zu den bedeutendsten Gestaltern der Stadtgeschichte zählt. In der Richenzastraße verweist das Schild auf Kaiserin Richenza von Northeim, Herzogin von Sachsen und Enkelin Ottos. Am Gertrudenweg wird gleich zweifach erinnert: an Gertrud von Braunschweig, die Mutter Richenzas, und an Gertrud von Süpplingenburg, Tochter Richenzas und Mutter Heinrichs des Löwen.

Die Enthüllung der Schilder erfolgte durch Stadtarchivar Dr. Stefan Teuber gemeinsam mit Anwohnenden der Straßen. Teuber erläuterte die historischen Hintergründe und die Gestaltung der Tafeln. Bürgermeister Simon Hartmann betonte die überregionale Bedeutung der Persönlichkeiten: „Unsere Geschichte ist reich an Persönlichkeiten, die weit über Northeim hinaus Bedeutung hatten. Das wollen wir sichtbar machen.“

Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres steht kurz bevor: Am Wochenende, 20. und 21. September, findet der Northeimer Klostermarkt statt. Bereits am Freitagabend eröffnet Dr. Stefan Teuber das Programm mit einem Vortrag über die jüngsten Grabungen in der Gruft und im Klosterbereich. Beginn ist um 19 Uhr im Bürgersaal, der Eintritt ist frei.

Foto: Stadt Northeim

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif?width=294&height=254