Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 19. März 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Der Krieg Russlands gegen die Ukraine dauert nun schon drei Jahre an, und die Situation in der Ukraine entwickelt sich nach der Wahl in den USA dramatisch. Seit dem Frühjahr 2024 engagiert sich in Northeim der Verein „Ukrainisches Haus Northeim e.V.“. Gemeinsam mit dem Ökumenischen Arbeitskreis Northeim ruft der Verein nun zu einer Gedenkveranstaltung mit Friedensgebet auf, die an den Beginn des umfassenden russischen Angriffs auf die gesamte Ukraine erinnern soll.

Es sprechen Bürgermeister Simon Hartmann sowie der Northeimer Autor und Pastor Albrecht Gralle für den Ökumenischen Arbeitskreis. Zudem werden ukrainische Frauen mit Lied- und Gedichtbeiträgen die Veranstaltung bereichern. Die von beiden Organisationen initiierte Veranstaltung beginnt am Samstag, 22. Februar, um 16 Uhr auf dem Northeimer Marktplatz.

Die Bevölkerung ist aufgerufen, ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen, die derzeit zum Spielball zynischer und rücksichtsloser Machtinteressen zu werden droht.

Hans Harer, 2. Vorsitzender des Vereins, betont, dass ein wesentliches Ziel des Vereins darin besteht, in der Northeimer Bevölkerung für mehr Information und Verständnis über die Ukraine zu sorgen. Dies sei nach dem Wechsel in der US-amerikanischen Politik notwendiger denn je. Darüber hinaus möchte der Verein Aktivitäten innerhalb der ukrainischen Community unterstützen oder selbst anbieten.

Der Verein begrüßt es, dass die Stadt Northeim – mit wesentlicher Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – die Lieferung einer Wärmepumpe für ein Gesundheitszentrum in der westukrainischen Stadt Nadwirna realisieren konnte.

Zusätzlich zur Gedenkveranstaltung präsentiert sich der Verein am Samstagvormittag (22. Februar) mit einem Informationsstand in der Breiten Straße.

Foto: Privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255