Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim/Hannover (red). Bundes- wie landesweit sind Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte politisch unterrepräsentiert. Während die Gesellschaft immer diverser wird, spiegelt sich diese Vielfalt leider nicht in gleicher oder ähnlicher Weise dort wider, wo politische Entscheidungen getroffen werden. Das führt zum Vertrauensverlust gegenüber demokratischen Institutionen und stellt ihre Legitimität infrage. Es ist also umso wichtiger, besonders junge migrantische Menschen mit zielgruppengerechten Angeboten der politischen Bildung zu erreichen und für das breite Feld der Politik zu gewinnen. Auch gilt es, diese für politische Fragen zu sensibilisieren oder gar zu einem eigenen politisch-gesellschaftlichen Engagement zu aktivieren.

Vor diesem Hintergrund haben der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Deniz Kurku MdL, die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung und der Landesjugendring Niedersachsen insgesamt drei Workshops mit jungen Migrant:innen organisiert. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kommunen vor Ort haben die Teilnehmenden in Braunschweig, Northeim und Syke diskutiert, was Politik für sie bedeutet, welche Erwartungen sie an diese haben und welche Hürden sie für ein eigenes Engagement vor sich sehen. Dabei standen ihnen Peer- und Role-Models für den offenen Austausch zur Seite, Menschen mit eigener Zuwanderungsbiographie also, die bereits in Politik und Gesellschaft aktiv sind.

Nun freuen wir uns, die als Videos zusammengestellten Ergebnisse der Workshops präsentieren und die verschiedenen Aspekte der politischen Beteiligung junger Menschen mit Migrationsgeschichte diskutieren zu können. Dazu laden sind alle Interessierten eingeladen: Am 27. November von 17.00 bis 18.30 Uhr (freier Austausch im Anschluss bis 20.00 Uhr), im Kino im Künstlerhaus 30159 Hannover, Sophienstraße 2.

Neben Experten und Expertinnen unter anderem aus politischer Bildung und Migrantenorganisationen werden natürlich auch die Teilnehmenden und Beteiligten der Workshops selbst dabei sein. Ganz besonders freuen wir uns auf ein Grußwort des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs.

Im Anschluss an das Programm sind alle Gäste eingeladen, bei Snacks und Getränken miteinander in den weiteren Austausch zu kommen. Gerne können Sie weitere interessierte Personen auf unsere Veranstaltung aufmerksam machen.

Besonders junge Migranten und Migrantinnen sind herzlich willkommen. Um zeitnahe Anmeldung wird gebeten unter: https://eveeno.com/lpb-beteiligung_zuwanderung.

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255