Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 23. Oktober 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Goslar (red). Es ist das wohl größte private Medizin-Projekt Deutschlands, initiiert durch Bürgerengagement und finanziert durch Geld- und Sachspenden in Millionenhöhe:  Der deutsche Chirurg Dr. med. Klaus-Dieter John, der vor 17 Jahren ein Missions-Krankenhaus für Arme im Süden Perus gründete, damit weltweit Schlagzeilen machte, berichtet darüber nun erstmals im Harz: am Donnerstag, den 10. Oktober 2024, um 18 Uhr im Kreistagssaal des Landkreises Goslar, Klubgartenstraße 6. Es ist eine Veranstaltung in Kooperation mit Harzer Lions Clubs und mit der Unterstützung des Landkreises Goslar. Der stellvertretende Landrat Stefan Scheele wird den Abend offiziell eröffnen. Die Lions-Serviceclubs planen anlässlich des Besuchs eine Spendenaktion. 

In einem kurzen Video-Teaser spricht Dr. John über seinen bevorstehenden Harz-Besuch: https://youtu.be/ckF6BJ599vE?si=XtGqcalbKXVP3OmB 

„Es ist ein besonderes Engagement eines deutschen Arztes im Ausland, das im Gesundheitswesen einzigartig ist, daher möchten wir das Projekt gerne aus unserer Region mit unterstützen“, sagt Dominik Werner, Unternehmer und zugleich amtierender Präsident des Lions Clubs Bad Harzburg. „Wir freuen uns, davon mehr aus erster Hand zu erfahren.“  

„Es ist ein eindrucksvolles Beispiel über den berühmten Tellerrand hinaus, für soziales Engagement und dafür, anderen Menschen in Not zu helfen“, sagt Harzkliniken-Geschäftsführer Dennis Figlus. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verlieh dem Ehepaar Dr. John einst das Bundesverdienstkreuz am Bande, auch andere Staatsmänner wie die peruanischen Präsidenten empfingen das Arzt-Ehepaar im Laufe der Jahre.  

„Es ist interessant, wieder mal in einer deutschen Klinik zu Gast zu sein“, freute sich Dr. med. Klaus Dieter John, als er sich unlängst im Harz bei den Asklepios Harzkliniken informierte. Der Chirurg hat medizinische Erfahrungen an den Elite-Universitäten in Harvard und Yale gesammelt. Und nebenbei eine ganz eigene besondere Verbindung zu Asklepios: Dr. John stammt aus Wiesbaden – und wurde einst in der dortigen Asklepios Klinik geboren. 

Die Mission von Dr. John und seiner Frau Martina, beide christliche Missionsärzte, – das ist eine Geschichte voller Abenteuer und Herausforderungen bei ihrer Vision, ein Hospital für Arme zu schaffen: inmitten von Feldern im Hochland Perus, der ursprünglichen Heimat der Quechua-Indianer, der Nachfahren der Inkas, knapp 1000 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Lima. Dr. John, in Wiesbaden geboren, wanderte einst mit seiner Frau nach Peru aus. Für seine Idee warb er um Spenden, mit „Freundeskreisen“, Fördermitgliedern, durch Mundpropaganda kam immer mehr Geld zusammen –  ein Projekt, das nach und nach wuchs. In mehr als 3100 Vorträgen auf fünf Kontinenten präsentierte der Arzt seit dem Jahr 2004 sein Krankenhaus-Projekt, auch im US-Fernsehen und anderen großen Networks. Nun auch bei Asklepios und bald live für die breite Öffentlichkeit im Harz.   

Es ist das wohl größte deutsche private Medizin-Projekt, seine Geschichte ist längst legendär, im Jahr 2007 eröffnete das Hospital, das Vorhaben hat weltweiten großen Erfolg: Millionen Euro/US-Dollar kamen im Laufe der Jahre rund um den Globus an Spenden zusammen. Es folgten im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten Berichte in allen großen deutschen und zahlreichen europäischen Medien, von der Frankfurter Allgemeine Zeitung bis zum Ärzteblatt, Auftritte etwa bei der Spendengala: „Ein Herz für Kinder“, bei Moderator Johannes J.B. Kerner im ZDF. Hinter dem Hospital stehen der gemeinnützige Verein Diospi Suyana in Deutschland, zudem die Diospi-Suyana-Stiftung. Unter anderem gehört inzwischen auch eine Einrichtung für Kinder dazu.  Nähere Informationen zu dem Projekt gibt es unter:  https://www.diospi-suyana.de/, Kontakt, per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Foto: Asklepios Harzkliniken

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255