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Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten
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Edesheim (hakö). Auf eine harte Geduldsprobe fühlen sich die Einwohner von Edesheim zur Zeit gestellt. Ein Ende ist nicht in Sicht. "Die Situation ist unerträglich. Ich finde nicht mehr in den Schlaf. Die Haustür wackelt", kommentiert Christina Manietta die nicht mehr zu kontrollierende Verkehrslage auf der Leinestraße und spricht für die Anlieger. "Wir kommen nicht mehr aus den Ausfahrten".

Autos, Autos, Autos, die Schlange reißt nicht ab in Richtung B3 Northeim /Einbeck. Auch am vergangenen Sonntag nicht. Wochentags kommt der Schwerlastverkehr noch hinzu.

Abgase, Gestank, der in die Zimmer zieht, die Häuser wackeln, werden bald erste Risse zeigen. Der Grund für dieses totale Chaos: Der Ausbau der A7 in Richtung Süden und auch Unfälle auf dem Highway binden den Verkehrsfluß. Die Umleitung führt durch den Northeimer Ortsteil.

Unmut, gar Wut machen sich breit. Der dichte Verkehr bedeutet auch eine zusätzliche Gefahr für Kinder und Besucher der Sporthalle. Dieser Zustand ist nicht mehr hinnehmbar.

Der Ortsrat, der Rat der Stadt Northeim und auch die Mitglieder des Kreistages verletzen eigentlich ihre Fürsorgepflicht den Bürgern gegenüber, haben keine Antwort auf bohrende Fragen. Sie alle schweigen bis jetzt noch.

Christina Manietta: "Das, was man uns zumutet, ist eine bodenlose Frechheit. Der Verkehrsinfarkt gefährdet unsere Gesundheit. Ich fordere Reaktionen und Lösungen. Die Autos stehen aus Kalefeld kommend, über die Leinestraße kommend minutenlang vor der B3 und geben Abgase frei. Die Politik muß blind sein. Keine Erklärungen oder auch Entschuldigungen. So geht es nicht weiter. Wir Anlieger werden links liegen gelassen und haben den Dreck gefälligst einzuatmen und den Krach zu ertragen". Was ist das nur für ein Zustand. Kommen Sie und schauen sich das Dilemma in Edesheim an, appelliert Northeim-News an die Volksvertreter. Mundschutz nicht vergessen!

Was ist, wenn es mal brennt im Ort? Keine Feuerwehr, kein Krankenwagen finden den schnellsten Weg zum Brand-/oder auch Unfallort. Nimmt man wirklich Menschenleben in Kauf?

Foto: hakö

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