Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 26. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Uslar (red). Das Leben mit einer Harn- oder Stuhlinkontinenz ist alles andere als einfach. Es ist eine Erkrankung, unter der mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden, nur keiner spricht darüber. Betroffen sind Menschen aller Altersgruppen. Viele schämen sich und trauen sich gar nicht mehr aus dem Haus. Oft wird das Thema nicht einmal mit dem Hausarzt besprochen, obwohl es inzwischen sehr gute Behandlungsmöglichkeiten gibt. Das Spektrum reicht von Gymnastikübungen, medikamentöser Therapie bis hin zu Blasen- und Darmschrittmachern.

Die Berufsbildenden Schulen des Albert-Schweitzer-Familienwerks laden am Freitag, den 10.11.2017 von 10 - 14 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Inkontinenz“ in ihre Räumlichkeiten in der Jahnstr. 2, Eingang Stiftstraße ein. Frau Dr. Marianne Schmid, Neuro-Urologin und Oberärztin des Universitätsklinikum Göttingen, stellt verschiedene Formen der Inkontinenz und deren Behandlungsmöglichkeiten vor und steht im Anschluss für weitere Fragen zur Verfügung. Zum Thema „Was kann ich selbst tun, um eine Verbesserung herbeizuführen“ informiert eine Physiotherapeutin sowie eine Inkontinenzberaterin, die Produkte und Hilfsmittel zur Versorgung sowie deren Kostenübernahme vorstellt. Zudem berichten Betroffene über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema Inkontinenz.

In den Pausen bieten die Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen des Albert-Schweitzer-Familienwerks Kaffee und Kuchen an und freuen sich mit den Referentinnen über einen regen Informationsaustausch mit allen Veranstaltungsteilnehmern und Teilnehmerinnen.

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255