Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 23. Februar 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Zum Austausch trafen sich die Bürgermeister der Fachwerk5Eck-Städte: (v.l.n.r.): Jens Augat (Osterode), Thorsten Feike (Duderstadt), Dr. Sabine Michalek (Einbeck), Tobias Dannenberg (Hann. Münden) und Simon Hartmann (Northeim).

Einbeck (red). Die Bürgermeister der Fachwerk5Eck-Städte Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode am Harz haben sich zu einem Austausch in Einbeck im EIN.Leben.raum, dem Smart City Büro, getroffen. 

Auf der Tagesordnung standen die laufenden Projekte, wie etwa die neuen Fachwerksprechstunden in Einbeck und Duderstadt, durchgeführte Inspektionen in Fachwerkhäusern, die zum Verkauf stehen und genehmigte Ideenskizzen, die Eigentümer oder Kaufinteressierte bei der Geschäftsstelle für die Schaffung von Wohnraum beantragen können. Außerdem steht Ende des Jahres das 10-jährige Bestehen der Zusammenarbeit der fünf Fachwerkstädte an. 

Auf die Partnerstädte kommt außerdem die Kommunale Wärmeplanung zu, die bis zum Jahr 2026 abgeschlossen werden muss. Um eine möglichst einheitliche Vorgehensweise in Südniedersachsen zu gewährleisten, möchten die fünf Kommunen in dieser Sache in einen Austausch gehen und Synergien nutzen. 

Foto: Facherk5Eck

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255