Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 25. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Einbeck/Northeim (red). Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums organisierten die Kirchenkreise Leine-Solling und Harzer Land zusammen mit den Kreishandwerkerschaften Northeim-Einbeck und Osterode kürzlich eine Studienfahrt in die Lutherstadt Eisleben. Hier wurde der Reformator 1483 geboren und getauft und hier starb er auch 1546. Nach einem "handwerklichen Frühstück" auf dem Parkplatz "Goldene Aue" an der A 38 startete das Programm unter der Leitung der Superintendenten Jan von Lingen und Volkmar Keil mit dem Besuch der Sankt Petri-Pauli-Kirche, die sehr schön restauriert worden ist, und dem nur wenige Meter entfernt liegenden Geburtshaus. Diesem ist ein Museum angegliedert, welches die Verbindung Martin Luthers und seiner Familie zu Eisleben aufzeigt. Dem zünftigen Mittagessen in der "Lutherschenke" schloss sich ein Stadtrundgang an, der an der Sankt Andreaskirche endete, die mit ihrem mächtigen Glockenturm den sehenswerten Marktplatz überragt. In dieser Kirche, die dem Sterbehaus Luthers gegenüber liegt, hielt der Reformator auf der bis heute erhaltenen Kanzel seine letzten vier Predigten. Hier wurde auch sein Leichnam vor der Überführung nach Wittenberg aufgebahrt. Eine von beiden Superintendenten an dieser historischen Stätte gestaltete Andacht war dann auch der Abschluss dieses Ausfluges zu den Gedenkstätten Martin Luthers.

Foto: Kreishandwerkerschaft Northeim-Einbeck

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255