Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Hollenstedt (hakö). Am Wochenende waren sie wieder erlaubt. Die Osterfeuer brannten, auch im Leinetal. Damit wurde der Winter vertrieben und der Frühling, das Wiedererwachen der Natur, begrüßt. So auch am Samstagabend unter anderem in Hollenstedt, wo sich die Ortsfeuerwehr mit ihrer Jugend engagierte. Am nordwestlichen Ortsrand, an den Öläckern nahe der Bölle, beeindruckte der perfekt, unter Mithilfe von Ortsbürgermeister Christian Frohme und Freunden, wohl überlegte, aufgestapelte Haufen unter anderem aus Baum- und Strauchschnitt. Frohme hatte zusätzlich mit einem abgeholzten Baumstamm eine Sitzfläche geschaffen. Für das leibliche Wohl sorgte die rührige Feuerwehr unter der Leitung von Ortsbrandmeisterin Jasmin Lüer und Team, die eine Spendendose für Ukraine-Flüchtlinge präsentierte. An die zeitweise über 100 Osterfeuer-Besucher freuten sich, nach der zweijährigen coronabedingten Pause die Tradition, das Brauchtum miterleben zu dürfen. Der idyllische Platz bot den Rahmen für ausgelassenes Spiel der Kinder und Gespräche mit Nachbarn und Freunden. Ein besonderes, schönes Event bei Mondlicht, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Fotos: Hartmut Kölling

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255