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Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten
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Projektteilnehmerin Kim-Leonie Wodtke und Regisseur Timo Hu00fcbsch bei den Proben. Das Endergebnis von Zusammenhalt wird u201eeinen krassen Move zwischen Angst und Mutu201c zeigen.

Uslar (red). Das vom Albert-Schweitzer-Familienwerk betreute und durch den Bundesverband der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke, der Albert-Schweitzer-Förderschule, dem Verein Arte Events sowie dem Verein „Act to Be“ unterstützte sowie durch das Bündnis für Bildung „Kultur macht stark“ geförderte Theaterprojekt „ZusammenHalt“ geht in die letzte Runde.

Grenzen überwinden

Bei einer Theaterprobenfahrt nach Köln, in Regisseur Timo Hübschs Heimatstadt der Wahl, gingen die zwölf Teilnehmer bei den Proben über Grenzen und überwanden Grenzen als Gruppe in ihrer Freizeit. So scheiterte ein geplanter Veranstaltungsbesuch an der Unmöglichkeit, den Veranstaltungsort mit Rollstuhl zu erreichen. Kurzerhand entschied sich die gesamte Gruppe für eine „rollstuhlgerechte“ Planänderung zugunsten ihrer auf den Rollstuhl angewiesenen Mitstreiterin. Zwölf junge Menschen, die in wenigen Wochen ein Theaterstück über Zusammenhalt präsentieren werden, haben auf diese Weise Zusammenhalt beispielhaft bewiesen.

Mut steht am Anfang

Doch auch die Proben am Stück offenbarten sich als Meilenstein und hinterließen neue Erkenntnisse bei den jungen Teilnehmern. Regisseur Timo Hübsch, der unter anderem als Schauspieler bei diversen Fernsehserien wie „Alarm für Cobra 11“, „Alles was zählt“ und „Der Lehrer“ mitgewirkt hat, gab den Jugendlichen ein bekanntes Zitat als Denkanstoß mit auf den Weg: „Mut bedeutet nicht keine Angst zu haben, es ist die Entscheidung das etwas anderes wichtiger ist als die Angst.“ Und tatsächlich sind während der Proben in Köln bereits einige Knoten bei den Jugendlichen geplatzt und die Theaterarbeit konnte weiter an Fahrt aufnehmen. Auf die Premiere des Theaterstücks „ZusammenHalt“ als Auftaktveranstaltung der zehnten Uslarer „Nacht der Kultur“ am 23. September darf man schon jetzt gespannt sein.

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

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