Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 22. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Der Haushaltsplanentwurf mit einem Volumen von 56,3 Millionen Euro für das Jahr 2022 wurde am Donnerstag, dem 4. November in den Rat der Stadt Northeim eingebracht. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen die Verwaltung diesen Haushaltsentwurf aufstellen musste, haben sich im Vergleich zu den coronabedingt schwierigen Vorjahren verbessert. Es zeichnet sich eine gesamtstaatlich wirtschaftliche Erholung ab, die dazu führt, dass die Steuereinnahmen im Jahr 2022 das Vorkrisenniveau wieder erreichen. 

Bei der Stadt Northeim spiegelt sich dies sowohl bei den lokalen Gewerbe- und Vergnügungsteuereinnahmen, als auch bei den Gemeindeanteilen an den Gemeinschaftssteuern wider, erläutert der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Jörg Dodenhöft.

Der Haushaltsplanentwurf weist für das Jahr 2022 einen Fehlbedarf in Höhe von 4.159.500 € auf. Bis zum Jahr 2025 werden im Ergebnishaushalt kumuliert Jahresfehlbedarfe von 3.357.400 € ausgewiesen. Trotzdem gilt die Verpflichtung zum Haushaltsausgleich als erfüllt, da die zu erwartenden Fehlbeträge der Ergebnisrechnung mit entsprechenden Überschussrücklagen verrechnet werden können. Der Stand der Überschussrücklage wird zum 31.12.2021 auf rd. 14,7 Mio. € prognostiziert.

„Die Haushaltsdisziplin, die die Stadt Northeim in den zehn Jahren des Zukunftsvertrages gewahrt hat, versetzen uns nun in die Lage, erneut ein zukunftsweisendes Investitionsprogramm auf den Weg zu bringen“, sagt Bürgemeister Simon Hartmann. In einem Zeitraum von vier Jahren sollen rd. 50,8 Mio. € für Investitionen in die städtische Infrastruktur eingesetzt werden.

Hierin enthalten sind rd. 9,5 Mio. Euro die im Rahmen der Konzernfinanzierung an die Northeimer Sport und Freizeit GmbH ausgeliehen und für die Realisierung des neuen Sportzentrums am Schuhwall eingesetzt werden. Für die Finanzierung ist die Stadt Northeim auf Kreditaufnahmen in Höhe von rd. 28,2 Millionen Euro bis zum Jahr 2025 angewiesen. Die Nettoneuverschuldung für diesen Zeitraum beliefe sich somit auf rund 19,69 Millionen Euro. Nähere Informationen zum vorgelegten Haushaltsplanentwurf 2022 können der als Anlage beigefügten Präsentation entnommen werden.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255