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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
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Northeim (red). Immer wieder wird in der öffentlichen Debatte um die Corona-Maßnahmen betont, dass insbesondere die Jugend unter den aktuellen Auflagen leide. Dass es für die aufgrund der Fallzahlen alternativlosen Maßnahmen aber trotzdem gute Ideen für digitale Jugendarbeit gibt, hat die erstmals digital veranstaltete Verleihung des Jugendpreises des Kreisjugendrings Northeim gezeigt. Trotz der schwierigen Umstände zeigten die Preisträger, dass Jugendarbeit in 2020 auch digital funktionieren konnte. Die prämierten Projekte haben Vorbildcharakter auch für dieses Jahr, da eine Entspannung der Situation noch nicht in Sicht ist.

Damit auch in 2021 diese Qualität der Jugendarbeit gesichert werden kann, fordert die CDU im Landkreis Northeim mehr finanzielle Unterstützung für den Kreisjugendring, „Es ist fantastisch, was die Jugendarbeit in 2020 geleistet hat“, findet Lucas Mennecke, Pressesprecher der Kreispartei. „Diese Arbeit müssen wir jetzt würdigen und fördern.“ Das „jetzt“ gilt für die CDU wortwörtlich. „Viele Jugendverbände stehen jetzt, wo der Lockdown wohl weiter fortgesetzt wird, vor einem schwierigen Frühjahr Für die Ideen von digitalen Projekten, das haben wir im Austausch mit Jugendverbänden erfahren, sind die finanziellen Mittel allerdings meist knapp“, ergänzt Kreisvorsitzende Kerstin Lorentsen.

Ursache dafür sind unter anderem auch ausgefallene Veranstaltungen, Verkaufsstände auf Weihnachtsmärkten oder ganz aktuell das Einsammeln von Weihnachtsbäumen. Das Geld, welches nach Wunsch der CDU aus Mitteln des Landkreises kommen sollte, dient zur Förderung der hochwertigen Qualität der Jugendarbeit auch in 2021.

Foto: CDU

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