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Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
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V.l.n.r.: Albert Schicketanz (Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Osterode), Frank Swierzy (Werkleiter Zollern BHW Gleitlager GmbH & CO. KG in Osterode), Andreas Ru00f6thke (CDU-Bu00fcrgermeisterkandidat fu00fcr Osterode), Dr. Roy Ku00fchne MdB, Florian Schreyer (Leiter Vertrieb der Zollern BHW Gleitlager GmbH & CO. KG)

Berlin/Osterode (red). Nach Gesprächen mit der Geschäftsleitung der Zollern-Gruppe wendet sich Roy Kühne an den Bundeswirtschaftsminister, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Werkes in Osterode zu sichern.

Die Firma Zollern mit Zweigniederlassung in Osterode hat bei Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier einen Antrag auf eine Ministererlaubnis für einen Zusammenschluss mit dem österreichischen Unternehmen Miba im Bereich Gleitlager gestellt. Diese ist erforderlich, da das Bundeskartellamt im Januar einen Zusammenschluss verboten hat. Beide Mittelständler streben damit die Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der staatlich subventionierten asiatischen Konkurrenz an. Die Zollern-Gruppe ist ein Metallverarbeitungsbetrieb. Das Werk in Osterode, in dem knapp 150 Mitarbeiter beschäftigt sind, gehört zur Gleitlagertechnik. Hier werden zudem zukunftsträchtige Produkte für die Windkraft entwickelt. 

Nach Gesprächen mit der Geschäftsführung der Zollern-Gruppe in Braunschweig und der Werksleitung in Osterode hat sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und den niedersächsischen Wirtschaftsminister Bernd Althusmann gewandt.

Kühne: "Die Marktfähigkeit deutscher und europäischer Unternehmen gegenüber chinesischen und amerikanischen Mitbewerbern ist eine Kernforderung der CDU. Gerade in diesem Fall muss genau das beachtet werden, zumal es um den Mittelstandschutz geht. Speziell in Osterode ist ein Arbeitgeber betroffen, der das wirtschaftliche Gesicht der Region seit Jahren prägt. Zudem werden hier zukunftsträchtige Produkte für die Windkraft entwickelt. Dieses Know-how in einer Schlüsseltechnologie für die Energiewende ist schützenswert und darf nicht nach Asien abwandern."

Um Möglichkeiten zu ergründen, wie hier rechtlich korrekt eine zukunftsweisende Entscheidung gefällt werden könne, bat Kühne die Wirtschaftsminister, das Gespräch vor Ort zu suchen. Ziel müsse sein, die langfristige internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

 

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