Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Strukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge standen im Mittelpunkt der jüngsten Klausurtagung der SPD-Kreistagsfraktion. In den Räumen des Alten- und Pflegeheims der Inneren Mission in Northeim trafen sich die sozialdemokratischen Kreistagsabgeordneten, um über diese Belange zu beraten. Einen Überblick über den Öffentlichen Personennahverkehr gab Michael Frömming, der Geschäftsführer des Zweckverband Verkehrsverbund Südniedersachsen (ZVSN). Er hob hervor, dass in Umsetzung des neuen Nahverkehrsplans etliche neue Linienverbindungen geschaffen worden seien. In der Diskussion kam zum Ausdruck, dass beispielsweise die Fahrgasttarife für Schüler, Auszubildende und Berufspendler zu hoch seien. Michael Frömming verwies dazu auf die derzeitige Ausarbeitung einer neuen Tarifstruktur für das Verbandsgebiet. Mit Sorge sei allerdings auch festzustellen, dass die Verkehrsunternehmen wegen eines großen Mangels an Fahrerinnen und Fahrern bald nicht mehr alle beauftragten Leistungen erbringen können.

Ein weiterer Mangel besteht bei Fachkräften im Gesundheitswesen und bereite deshalb erhebliche Probleme. So fehlen inzwischen sowohl Notärzte wie auch Hebammen, die notwendige Versorgung ist in beiden Bereichen nur noch schwer sicherzustellen. Wie Fraktionsvorsitzender Uwe Schwarz hervorhebt, sei die SPD-Kreistagsfraktion der Auffassung, dass die Sicherstellung der Versorgung in beiden Bereichen eine öffentliche Aufgabe ist und entsprechendes kommunales Handeln erfordere.

Foto: SPD-Kreistagsfraktion Northeim

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255