Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Hardegsen (red). Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hardegsen zeigt sich erfreut über die einstimmige Verabschiedung der Resolution zur K 435 in der gestrigen Sitzung des Hardegser Stadtrates. Tobias Kreitz, stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion, dazu: „Der Rat hat nun klar seine Forderung an den Landkreis ausgedrückt. Die Landrätin ist nun gefordert, dem Rat und den Bürgern in Trögen, Üssinghausen und Espol eine reelle Perspektive zu liefern.“

Hintergrund der Resolution waren Aussagen aus dem Kreishaus, dass eine Sanierung der Ortsdurchfahrt in Trögen und Üssinghausen frühestens 2025 erfolgen würde. Dies hatte zu erheblichen Protesten der Bürger in den betroffenen Dörfern geführt. „Der Zustand der Ortsdurchfahrt Trögen/Üssinghausen und auch in Espol ist aus Sicht vieler nicht mehr haltbar. Hier muss aus Gründen der Verkehrssicherheit sofort etwas getan werden und nicht erst in acht bis zehn Jahren.“

Dies sieht der Rat ebenfalls so, da sich die Mitglieder, mit Ausnahme der Grünen und Hardegsen 21, die sich enthielten, der Resolution angeschlossen haben. Kreitz: „Wir haben es sehr begrüßt, dass der Bürgermeister bereits erhebliche Anstrengungen unternommen hat, um hier zu einer Lösung zu kommen. Mit dieser Resolution unterstützt der Rat diese Bemühungen und verleiht den Forderungen weiteren Nachdruck.“

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255