Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Vergangenen Montag tagte der Arbeitskreis Zukunft des Northeimer CDUStadtverbandes bereits zum 6. Mal. Einziges Thema dieser Sondersitzung war die weitere Entwicklung der Innenstadt. Fast 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen zu dieser Sitzung, an der auch der von der Stadt beauftragte Stadtentwickler Alexander Rudnick teilnahm. In einem längeren Statement prangerte er schonungslos die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte an, mit denen sowohl die Politik, als auch die Inhaber aber auch die Bürgerinnen und Bürger die heutige Situation provoziert haben.

Letztlich prognostizierte er einen Investitionsbedarf in Höhe eines zweistelligen Millionenbedarfes, der nahe der 100 Millionen Euro liegen dürfte. Dazu bedürfe es eines enormen Kraftaktes aller beteiligten Menschen Northeims. Alleine hätten weder Politik oder Verwaltung, noch Investoren, noch Bürgerinnen und Bürger die Chance etwas nachhaltig zu erreichen. Es bedarf daher dringend einer gemeinsamen Plattform, die wirklich alle Menschen, denen das Wohl der Innenstadt am Herzen liegt, miteinander verbindet.

Es ist notwendig, dass sich Investoren mit Ideengebern vernetzen und Handwerksbetriebe ihre Dienstleistungen mit der Verwaltung, Investoren und Geschäftsinhabern konkret abstimmen. Bürgerinnen und Bürger sollten ihre Chance auf Beteiligung wahrnehmen, damit die Politik die Interessen von Ladeninhabern und Kunden erkennen und danach handeln kann. Weder eine Homepage, noch eine Anlaufstelle etwa im Bürgerbüro wird für so eine Plattform als ausreichend angesehen. Dort sollte im Idealfall jeder immer alles einsehen und sofort gegenseitig Kontakt aufnehmen können. Ideen und Anregungen werden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder in der Kreisgeschäftsstelle der CDU am Markt entgegengenommen

Foto: Symbolbild

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255